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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Herzog. Was kannst du wünschen, das du nicht erlangst? Eugenie. Du bist geneigt, mir alles zu gewähren, Ich weiß es. Doch der große Tag ist nah, Zu nah, um alles würdig zu bereiten; Und was von Stoffen, Stickerei und Spitzen, Was von Juwelen mich umgeben soll, Wie kann's geschafft, wie kann's vollendet werden?
Zufrieden will ich seyn, gesichert von den Schmerzen: Dieß wünscht und sucht mein Herz und mit ihm Aller Herzen. Allein, wie still ich ihn, den Trieb, der mich besiegt? O! wär ich reich und groß: so wär ich wohl vergnügt. Könnt ich ihm Ueberfluß die Güter mir gewähren, Wovon mich jedes rührt, was würd ich mehr begehren? Ja, Reichthum wünsch ich mir.
Da brach die Bitterkeit des Markgrafen in helle Entrüstung aus, und er rief, wenn man so mit ihm umgehe und sein herzliches Wohlmeinen derart für nichts achte, so wolle er sich um dieses liederliche und mißratene Volk in Zukunft überhaupt nicht mehr kümmern. »Sie werden bald an sich gewahren,« fügte er grollend hinzu, »daß ich meine Hand von ihnen abziehe.«
Sie ist der Schlüssel gegen das Land der freien Kurden. Aber auch die unterworfenen Stämme sind widerspenstig und schlimm.« »Du hast mein Bu-djeruldi gesehen und wirst mir deinen Schutz gewähren. Das ist die Bitte, deretwegen ich zu dir kam.« »Sie soll dir gewährt sein, doch unter einer Bedingung.« »Welche?« »Du kommst wieder zurück und wirst mein Gast.« »Ich nehme diese Bedingung an.«
Es war ihm unbekannt, ob der Professor in der Nähe sei, und es war ihm gleichgültig. Der arme, breite Landjunker war nur von dem Bedürfnis fortgerissen worden, noch einen kurzen Augenblick seinen Organen freies Spiel zu gewähren, bevor er sich für zwei Stunden hinhocken mußte vor ein weißes Blatt, das leer war, und es mit Worten bedecken aus seinem Kopf heraus, der auch leer war.
Wenn Sie zu uns kommen hoffe ich Ihnen wenigstens einige Scenen aus dem Calderon bey verschlossenen Thüren sehen zu lassen. Ich habe didascalische Stunden eingeleitet, die mir viel Vergnügen gewähren und wodurch die öffentlichen Vorstellungen sehr gewinnen.
Wollte der König dies gewähren, so sollte innerhalb eines Jahres diesseits der See eine Tagfahrt angesetzt werden, die über die Erstattung des alten und neuen Schadens verhandeln sollte. Die Städte scheinen aber als ziemlich sicher angenommen zu haben, daß die Verhandlungen keinen Erfolg haben würden.
Lächelnd nennst Du mich Deine „letzte Versuchung“! Maria, Maria! Wiese ich Dir doch auch den Weg zu Deiner letzten Erfüllung. Hättest Du sie bereits erreicht, so konnte bei unserer ersten Begegnung Dein Blick mich nicht halten. Vielleicht lauschtest Du völlig unbewußt in die Ferne auf ein Lied, das auch Du vorher nie vernommen. Laß einmal das Schicksal gewähren, wolle es nicht immer meistern.
Man hatte sich wohl nicht die Mühe genommen, sie zu besetzen, weil sie Eßlingen und dem feindlichen Lager allzu nahe war, als daß man hätte glauben können, der Herzog werde dort vorüberkommen. Dieser Weg schien wegen seiner großen Gefahr die meiste Sicherheit zu gewähren. Ihn wählte Ulrich, und so zogen sie still und vorsichtig dem Neckar zu.
Hältst du mich für so schwach, für so ein Kind, Dass solch ein Fall mich gleich zerrütten könne? Das was geschehn ist, kränkt mich nicht so tief, Allein das kränkt mich, was es mir bedeutet. Lass meine Neider meine Feinde nur Gewähren! Frei und offen ist das Feld. Leonore.
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