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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Genehmigen Königliche Hoheit,« fuhr Herr von Knobelsdorff nach einer Pause fort, »daß wir diese delikate und noch ganz unübersehbare Angelegenheit auf eine Weile verlassen und uns allgemeineren Gegenständen zuwenden! Dies ist eine Stunde des Vertrauens und der gegenseitigen Verständigung ... ich bitte ehrerbietigst, sie nutzen zu dürfen. Königliche Hoheit sind durch Ihre erhabene Bestimmung dem rauhen Getriebe der Wirklichkeit entrückt, durch schöne Vorkehrungen davon geschieden. Ich werde nicht vergessen, daß dieses Getriebe nicht oder doch nur mittelbar Euerer Königlichen Hoheit Sache ist. Dennoch scheint mir der Augenblick gekommen, Euerer Königlichen Hoheit wenigstens ein gewisses Gebiet dieser rauhen Welt, ganz um seiner selbst willen, zu unmittelbarer Anschauung und Einsicht nahezubringen. Ich bitte im voraus um gnädigste Verzeihung, wenn ich Euere Königliche Hoheit durch meine Informationen innerlich hart berühren sollte
Und wie was Lebendes ihr zugewendet, Das falbe Blatt, das ihre Strahlen greift, Die Frucht, die still im Safte kochend reift, An ihrem Übermaße sich vollendet, So gehst du sonder Makel, sonder Gleichen, Ein Siegender auf unbegangner Bahn Gelassen durch der Menschenwelt Getriebe;
Wie die tausend und abertausend noch so verwickelt zusammengesetzten Maschinen Tag um Tag, oft auch Nacht für Nacht ihren geregelten Gang gehen, so das große Getriebe der Staatsmaschine. England ist die einzige Macht, die in ihren Grundsätzen fest und unerschütterlich beharrt. Im Lande nimmt Niemand wahr, daß England Kriege führt, da geht stets Alles seinen ruhig geregelten Gang.
„Ich habe nur noch Sie,“ sagte er mit einem unendlich innigen Blick auf den Dr. Conneau, indem er ihm mit einer matten Bewegung die Hand reichte; „aber Sie, mein braver und treuer Freund, Sie können mir nicht helfen; das Getriebe der Politik liegt Ihnen fern
Ein furchtbares Getriebe war am Bahnhof; eine Menschenmenge drängte sich an den Schalter, wie es diese kleine Stadt vielleicht noch nie erlebt hatte; zum Teil waren es Einberufene, zum größeren Teil aber Sommerfrischler, die alle des Krieges wegen heimreisen wollten.
Der Bundeskanzler, der auch Minister für auswärtige Angelegenheiten war und seine Wohnung im Auswärtigen Amte hatte, stand an einem milden Septembertag an der offenen Balkontüre und sah über die Straße hinweg auf das Getriebe des Volksgartens.
Er fühlt die Brände in der Brust drinnen, weiß, daß eines seiner Werke die ganze morsche Bühnenliteratur seiner Zeit aufwiegt, aber im praktischen Getriebe der Theaterkanzleien und Direktorenzimmer ist ihm der Mund wie zugenäht. Er flüchtet in die Bierwirtschaften an der Elbe zu Spießern und Knechtseelen und baut sein Reich des Glanzes vor blinden Augen auf.
Sie war noch nicht geradezu häßlich geworden, aber ihr Gesicht entbehrte in auffallender Weise jeglicher Anmut, und sie gab sich förmlich Mühe, dies durch ihr Wesen noch mehr zur Geltung zu bringen. Sie ließ mit Vorliebe durchblicken, daß sie die Eleganz und das Getriebe der vornehmen Welt sehr wohl kenne, nunmehr aber darüber hinaus sei.
In der Elektrohängebahn, die die Erze auf den Ofen schafft, stehen an den entscheidenden Punkten einzelne Leute, um das weitläufige Getriebe vor Störungen zu bewahren; Lichtsignale erleichtern die Verständigung. Auf dem Gichtplateau des modernen Hochofens sieht man keinen Menschen. Der Erzkübel setzt sich automatisch auf den Hochofen, entleert sich in den Ofenschacht und schließt den Ofen.
Doch weil, was ein Professor spricht, Nicht gleich zu allen dringet, So übt N a t u r die Mutterpflicht Und sorgt, daß nie die Kette bricht Und daß der Reif nie springet. Einstweilen, bis den Bau der Welt Philosophie zusammenhält, Erhält s i e das Getriebe Durch Hunger und durch Liebe. Epigramme Unsterblichkeit Vor dem Tod erschrickst du? Du wünschest unsterblich zu leben? Leb im Ganzen!
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