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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Denn er getraute sich noch nicht, wieder gänzlich Dionysius zu sein, ob ihm gleich von Zeit zu Zeit kleine Züge entwischten, welche dem beobachtenden Dion bewiesen, daß er nur noch durch einen Rest von Scham, dem letzten Seufzer der ersterbenden Tugend, zurückgehalten werde.

Wilhelm getraute sich nicht zu sagen, daß er leider die schöne Gräfin schon kenne und daß ihn sein vorübergehendes Verhältnis zu ihr auf ewig schmerzen werde: er war sehr zufrieden, daß Therese das Gespräch nicht fortsetzte und daß ihre Geschäfte sie in das Haus zurückzugehen nötigten.

Aber er getraute sich's nachher doch nicht, lief an dem reissenden, rollenden Strom hin, suchte eine seichtere Stelle. Und zuletzt musste er's wagen. Alles ab! Ganz nackt, die Zähne zusammen, jede Muskel krampfhaft gespannt, warf er sich in die Wellen, tauchte auf, wurde fortgerissen, strandlängs, und wieder zurück, wieder abseits, sah die Entfernung zwischen sich und dem Strand wachsen.

Erst darnach hätten die Dorfbewohner ernsthaft mit der Feldarbeit zu beginnen gewagt, so dass es ihnen augenscheinlich sehr schwer fiel, uns abzuholen, was Kwing Irang nicht hatte sagen wollen oder Delahit aus Furcht vor meiner Unzufriedenheit sich nicht zu erzählen getraute.

Beuthien erprobte seine Kraft an dem automatischen Kraftmesser und stellte noch manchen jüngeren in den Schatten, nur Tetje mit seinen großen Händen war ihnen allen überlegen. Die Frauenzimmer drängten sich um den Elektrisierapparat. Das Kribbeln in allen Nerven schien ihnen Vergnügen zu bereiten. Das war ein Schnattern und Kreischen. Nur die Wittfoth getraute sich nicht heran.

Er zeigte mir öfter die wertvolleren Gegenstände, die sie in dem Verkaufsgewölbe hatten, die aber nie in einem Schaufenster lagen, er erklärte mir dieselben und machte mich auf die Merkmale aufmerksam, an denen man die Schönheit der Edelsteine erkennen könne. Ich getraute mir nie, meine Ansichten über die Fassung derselben darzulegen.

Ach, er war ein elender Mensch, ein armer, elender Mensch. Quälend und gequält. Er erhob sich, taumelte weiter und wäre beinahe wieder hingestolpert. Der Nebel war so dicht, ganz dicht, ganz verfilzt. Randers stand still. Er wusste nicht mehr wohin. Er getraute sich nicht weiter zu gehen.

Aber das Wichtelmännchen mit den Händen anzurühren, das getraute sich der Junge doch nicht; und deshalb sah er sich nach etwas im Zimmer um, womit er ihm einen Stoß versetzen könnte. Er ließ die Blicke vom Kanapee nach dem Klapptisch und vom Klapptisch nach dem Herd wandern.

Alice begegnete ihren Augen mit einem schelmischen Lachen. Mary lehnte sich zurück und starrte vor sich hin. Franz Röy mußte sich wegen seines Fußes einige Tage Schonung auferlegen. Als er sich wieder bei Alice meldete, wurde verabredetermaßen Mary benachrichtigt. Aber es überkam sie eine solche Unruhe, daß sie sich nicht hinzugehen getraute.

Soviel sah Jeder, daß hier Etwas nicht geheuer war, darum getraute sich auch Niemand in dem alten Schlosse zu wohnen, bis endlich das Dach und die Wände durch Wind und Regen verfielen, und nichts weiter übrig blieb, als die alten Ruinen. Kein Mensch wagt sich bei nächtlicher Weile in die Nähe, noch weniger erkühnt sich Einer, dort nach alten Schätzen zu suchenSo sprach der alte Bauer.

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