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Aktualisiert: 4. Juni 2025


O! vergieb mir meine Sünden! Stephano. Wer stirbt, bezahlt alle seine Schulden. Ich biete dir Troz! Caliban. Fürchtest du dich? Stephano. Nein, Ungeheuer, nicht ich. Caliban. Du must dich nicht fürchten; diese Insel ist voll von Getöse, Tönen und anmuthigen Melodien, welche belustigen und keinen Schaden thun.

Wenn du mich jemals in deinem Herzen getragen hast, so verbanne dich selbst noch eine Weile von der Glükseligkeit, und schleppe dich noch so lange in dieser mühseligen Welt, bis du mein Andenken gerechtfertiget hast. Was für ein kriegrisches Getöse ist das? Sechste Scene. Oßrik.

Das Summen der Bienen, das Zwitschern der Vögel und das Rauschen des Wasserfalls, den die Aue bildet, sind das einzige Geräusch; hin und wieder donnert ein Eisenbahnzug vorbei, dessen Getöse durch die Mauer und die Bäume abgedämpft wird.

Jetzt konnte ich Atmen holen. Ich war auf allen Vieren und keuchte. Ich sah nichts, ich wartete und wartete. Sie kam nicht. Ich schrie "Sara, Sara, Sara!" aus lauter Verzweiflung. Das Getöse des Flusses übertönte meine Stimme. Ich sprang auf die Böschung zurück setzte mich und heulte. Ich war fertig. Ich fühlte mich so machtlos, so klein, so ungenügend.

Als er Utika erreichte, war das Heer des Spendius bereits abgezogen, und die Einwohner waren eben dabei, die Belagerungsmaschinen zu verbrennen. Man hatte sich auf beiden Seiten mit Erbitterung geschlagen. Doch als das Getöse, das man in der Richtung auf die Brücke hörte, in unbegreiflicher Weise zunahm, war Matho auf dem kürzesten Wege über die Berge geeilt.

Sowie die Menge das erfaßt hatte, wurde sie still, ja, es wurde so still, daß man die Vögel in den Bäumen singen hören konnte, hören auch das ferne, dumpfe Getöse der nimmer stillen Riesenstadt, das vom Winde herübergetragen wurde. Es gab dem Vogelgezwitscher einen einförmigen Unterton. Merkwürdig, daß die Pferde genau so gespannt dastanden wie die Menschen; sie rührten keinen Fuß.

Warum? dachte Caspar, warum war dies alles? Warum das seltsame Getöse von früh bis spät? Woher kamen die fremden Gestalten, warum so viele, und warum war ihr Mund und ihr Auge böse? Das frische Wasser schmeckte ihm nicht mehr, auch hungerte ihn nicht mehr nach dem gewürzten Brot.

Aber da erhob sich hinter ihm ein Dröhnen und Getöse, als wolle der ganze Berg einstürzen, und ein Leuchten ging über das Land hin; er sah sich um, und da sah er den Mann in dem weißen Mantel durch krachende Feuersäulen hindurch in den offnen Berg einfahren, der sich wie ein Tor über ihm wölbte.

Erst am Waldesrande wurde das Getöse leiser und verstummte endlich ganz, als sie erschöpft, zerschunden und zerschlagen vor ihrem Hause ankam, wo sie ohne Besinnung zusammenfiel. Ihr Mann kam heraus, trug sie ins Haus und pflegte sie. Als sie endlich wieder die Augen aufschlug und gesund wurde, da war sie ganz umgewandelt, sie war still und geduldig und sagte kein böses Wort mehr.

Nun das das, was immer bei allem Getümmel und Getöse der armen Welt doch zur Seite da hinter dem Hügelzug hinter dem Walde, hinter der Mauer des kleinen Gartens hinter den Fenstern des Hauses, an welchem wir vorüber fliegen hinter dem Gewühl in der eigenen Brust sich weiter, weiter spinnt, immerfort sich weiter spinnt: das große, offenkundige Geheimnis!

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gertenschlanken

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