Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Für Augenblicke ist mein Zimmer in rosiges Licht getaucht, oft nur sekundenlang. Und doch verdanke ich diesen paar rascheren Herzensstößen eine nicht zu erschütternde Siegesstimmung für beschattete spätere Tagesstunden. Konnte ich Dir trotzdem gestern erklären, daß dieses häufige Schreiben „nicht nötig“ sei?
Durch die verschränkten Zweige schlüpfte der Strahl des Mondes und spielte wallend und webend auf dem grünen Rasen; die ganze bekannte Gegend war durch die magische Beleuchtung fremd und unbekannt; die Birken am Abhang des Berges waren Wolken ähnlich, die in den ersten Strahl des Morgens getaucht aufwärts schweben; ihre weißen Stämme glichen Geistern, die ruhig durch die Wolkennacht den Berg erstiegen.
Es ist gar nicht so unrecht, wenn man sich beim Essen und Trinken sagt: also dies ist der Leichnam eines Fisches, dies der Leichnam eines Vogels, eines Schweines usw. und beim Falernerwein: dies hier der ausgedrückte Saft einer Traube, oder beim Anblick eines Purpurkleides: Was du hier siehst, sind Tierhaare in Schneckenblut getaucht denn solche Vorstellungen geben uns ein Bild der Sache, wie sie wirklich ist, und dringen in ihr inneres Wesen ein.
Da fuhr ein stärkerer Windstoß über den Fluß und verlöschte alle Fackeln. – Hochauf rauschte die Flut. »Du siehst, o Herr, Phug zürnt.« »Still! saht ihr nichts? Da unten, links?« Der Mond war aus dem jagenden Gewölk getaucht. – Er zeigte Rauthgundis helles Untergewand: – den braunen Mantel hatte sie verloren. »Zielt rasch, dorthin.« »Nein, Herr! Erst ausbeten.« –
Ganz besonders großartig erschienen in diesem Frühjahr die Seealpen. Der Schnee reichte tief an denselben hinab. Man wähnte oft Bilder aus dem Berner Oberland vor Augen zu haben, doch leuchtender, getaucht in den Glanz der italienischen Sonne.
Da lobte ich den Tod, Und weinend pries ich allen Samen in der Welt. Paul Wertheimer. Geboren am 4. Februar 1874 zu Wien. Gedichte 1896. Neue Gedichte 1904. Im Lande der Torheit 1910. Seelen. Du weißt, wir bleiben einsam: Du und ich, Wie Stämme, tief in Gold und Blau getaucht, Mit freien Kronen, die der Seewind küßt ... So nah, doch ganz gesondert, ewig zwei.
Nur kleine Züge, aber ich verstehe sie nicht an ihm oder vielmehr: ich würdige nicht genug die Tiefe des Leids, in welche dieser Geist getaucht wurde, als er unter der Last seiner Gedanken, seiner Einsamkeit und seiner Krankheit zugleich, ein ebenso furchtbares wie großes Menschenopfer, zusammenbrach.
Wir ziehen alle aus allen Kräften hoch, stemmen uns nach rückwärts und winden die Garne auf. Nun ist die Bucht eine Silberlawine von Heringen, die in den Netzen schlagen. Der stille abseitige Strand wird plötzlich in Licht getaucht, ein Horn tutet dreimal leis herüber.
Das Gesetz scheint hiedurch nur um so mehr in sinnliches Sein getaucht zu werden; allein dies geht darin vielmehr verloren.
Doch es liefen immer braune Stoffe heraus, ein Beweis, daß der Beinfraß schon tiefer eingedrungen. Sonst war der Mann gesund. Als er sich verloren glaubte und ihm auch nicht viel Besserung bereitet werden konnte, nahm er seine Zuflucht zum Wasser. Nach den ersten zwei Stunden wurden die Heublumen wieder in's warme Wasser getaucht und der Umschlag erneuert. Sonst wurde
Wort des Tages
Andere suchen