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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Zur weiteren Ausheilung hatte das Mädchen zwei Tage lang jeden Tag zweimal ein Hemd angezogen, in heißes Salzwasser getaucht, und sich dann in eine Decke eingewickelt. Ein Bauer bekam während der Arbeit, er wußte nicht wie, einen kleinen Splitter in den Finger. Weil es ihm nicht besonders weh gethan, hatte es ihn nicht weiter bekümmert.

Die Anwendungen waren folgende: 1) In der Woche zweimal von unter den Armen ganz hinunter einwickeln, das Tuch in Wasser getaucht, in dem Haferstroh eine halbe Stunde lang gesotten wurde, 1

Folgende Anwendungen wurden verordnet: 1) Jeden Tag ein Oberguß und Knieguß; 2) jeden dritten Tag ein Halbbad; 3) jeden vierten Tag ein zweifaches Tuch, in halb Wasser und halb Essig getaucht, warm auf den Unterleib binden, 1

Für Augenblicke leuchtete die Burg so auf, als stünde sie in Flammen, dann wieder versank sie in das Dunkel der Nacht. Mit Wirbelwind und Sturm, mit Blitz und Donner zog ein Gewitter von Westen heran: das mochte uns diese phantastischen Bilder vorgezaubert haben. Rasch breitete sich Finsterniß über das Land aus, nur das Meer dort hinten war noch in Silberglanz getaucht.

Auch ein 8-10fach zusammengefaltetes Tuch, in heißes Wasser und Essig getaucht und auf den Unterleib gelegt, leitet ganz rasch das Blut aus dem Kopf und der Brust in den Unterleib. Ist auf diese Weise einem wirklichen Schlaganfall vorgebeugt, so soll der Kranke täglich 2-3mal im Bett mit Wasser abgewaschen werden.

Aber weil das Wasser immer so schnell aufgebraucht war, habe ich gedacht, ein dickes Tuch wurde den Kopf besser kühlen. Und so habe ich das Tuch aus der Hütte geholt und es ganz naß auf Ihren Kopf gelegt. Nur, wenn es dann trocken und heiß wurde, habe ich es wieder in den Kessel getaucht und es dann wieder naß auf den Kopf getan.

Er hatte sich überzeugt, daß er sich schmählich getaucht daß es nur ein Gebiet gab, auf dem er Meister war, und daß er nichts anderes zu tun hatte, als möglichst lange Meister auf ihm zu bleiben: ob es ihm nun gefiel oder nicht! Alles andere war ihm verschlossen. Und eine Ahnung dämmerte ihm auf, wie eng der Kreis seiner Welt war.

Ich starrte nieder, der Gedanken Raub, Da traf die Schulter mir ein fallend Laub. Mich schauerte, da ich das Blatt gespürt, Als hätte mich des Meisters Hand berührt Und mich gemahnt: Genug! Die Sonn ist fern, Geh ein, du Knecht, zur Ruhe deines Herrn! LVI Reife Es wendet sich das Jahr, die Welle raucht, Mein Eiland ist in Morgenduft getaucht.

Geräuschlos aufgetan ward Rostems Ruhgemach, Mit Staunen ward der Held beim Glanz von Fackeln wach. Tehmina stand vor ihm, bestralt von Stein und Gold, Die Königstochter von Semengan wunderhold. Ihr standen beiderseits mit Fackeln Dienerinnen; Sie stralte hell vom Glanz der Fackeln und der Minnen. Der Reiz der Jugend war in den der Scham getaucht, Der Wangen Lilien von Rosen überhaucht.

Die Wunde wurde gut zusammengefügt und mit einer leinenen Binde, in Arnica-Tinktur getaucht, gut zusammengebunden. Über diese Wunde, also auf den ersten Verband, wurde Baumwolle, auch in Arnica-Tinktur getaucht, aufgelegt und eingebunden. Aller Schmerz verschwand plötzlich.

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