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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die Worte, die Personen sind oder bedeuten nicht mehr, was sie waren oder bedeuteten. Ich lebe nicht mehr in der idealen Welt des Dargestellten, sondern bin in die wirkliche Welt zurückgeschleudert. Ich "komme zu mir", sehe meine Umgebung, sehe und fühle mich wiederum auf meinem Platze sitzen u. s. w. Und alles dies ist getaucht in die Stimmung der komischen Lust.

Allem Anschein nach viel Verschleimung und zeitweilig kleine Geschwüre in den Harnorganen, was ein Arzt auch gesagt haben soll. Folgende Anwendungen haben das Übel innerhalb drei Wochen gehoben: 1) In der Woche dreimal einen kurzen Wickel, in Heublumenwasser getaucht, warm 1

Vergangenheit und Entfernung sind aber nur die unvollkommne Form, wie die unmittelbare Weise vermittelt oder allgemein gesetzt ist; diese ist nur oberflächlich in das Element des Denkens getaucht, ist als sinnliche Weise darin aufbewahrt, und mit der Natur des Denkens selbst nicht in eins gesetzt.

Nein, ich fühlte mich, wie ein Wanderer, in der Sonnenglut an einem Teiche stehend, sich wohl vorstellen mag, daß die Lotuspflanze sich fühlen muß, die, gänzlich in quellenkühles Naß getaucht, ihre Labung mit allen Fasern einsaugt.

Sind die Krämpfe auf der Brust, so daß die Personen oft nicht mehr reden können, so tauche man ein vierfaches Tuch in Wasser und Essig und lege es auf den Unterleib; nach einer Stunde frisch eintauchen. Ist der Kranke recht kalt, dann wird das Tuch in heißes Wasser mit Essig getaucht; hat er große Hitze, dann in kaltes Wasser mit Essig.

Die Spanier, als Herren derselben, hielten uns natürlich in Quarantaine und trieben im Anfange die Vorsicht so weit, dass sie Papiere und Briefe mittelst einer langen Scheere empfingen, und erst nachdem sie Alles, was vom Calabar ihnen zugekommen war, ins Seewasser getaucht, ihrer Meinung nach desinficirt hatten, wagten sie es, die Papiere in die Hände zu nehmen.

In ihrer Verlegenheit hatte Friederike eine Brotschnitte in die Milch getaucht und sie langsam ab. Schwälbles Donnerwetter ging nach einer Weile in einem warmen Regen nieder.

Was ist zu thun, um dem Siechthum zu entkommen?« 1) Täglich wenigstens dreimal barfuß auf dem feuchten Boden gehen, jedesmal 15-20 Minuten lang. (Zur Winterszeit müßte es in einer Waschküche auf nassen Steinen geschehen.) 2) Täglich zwei Obergüsse. 3) Jeden zweiten Tag ein zweifaches Tuch, in halb Wasser und Essig getaucht, auf den Unterleib binden 1

Die Überschläge leiteten die Hitze ab, und so wurde der kranke Stoff sobald wie möglich beseitigt. Noch rascher wird die Heilung vor sich gehen, wenn der Kranke, statt einer Auflage auf den Leib, jeden Tag zweimal auf ein dick zusammengelegtes Tuch, ins kälteste Wasser getaucht, liegt, aber nie länger als höchstens eine Stunde lang.

Plötzlich, um Mitternacht, wird’s lebendig ringsum, als wären hundert Schiffe aus der Tiefe des Meeres getaucht.« – »Hundert Schiffe! Zehn Nußschalen hat er!« – »Im Augenblick und lang, eh’ wir vom Strand zu Hilfe kommen können, sind die Schiffe geentert, die Leute gefangen, eine der Trieren, deren Ankertau nicht rasch zu kappen war, in Brand gesteckt, die andern drei nach Neapolis geführt

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