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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Das Männlein hatte, während es dies sprach, eine neue Pfeife vom schönsten Beinglas hervorgezogen, sie mit gedörrten Tannenzapfen gestopft und in den kleinen, zahnlosen Mund gesteckt. Dann zog es ein ungeheures Brennglas hervor, trat in die Sonne und zündete seine Pfeife an.

Es gibt was!" Aber der große Thienwiebel, der sich jetzt auch die Serviette unter sein blaues Doppelkinn gestopft hatte, fühlte sich wieder durchaus auf der Höhe der Situation. "Meint Ihr, ich hätte erbauliche Dinge im Sinn? Ein schöner Gedanke, zwischen den..." "Nielchen!!" Der kleine Ole hat es für die höchste Zeit gehalten.

Habe die Strümpfe hier gestopft, gestern Abend, und neue Hacken eingesetzt, aber, o großer Gott, wer wird sie je wieder ausbessernund Tante Chloë war von Neuem so überwältigt, daß sie ihren Kopf an die Seite des Kastens lehnte und schluchzte. »Nur dran zu denken! kein Mensch, der was für Dich thun wird, krank oder gesund! Ich weiß nicht, wozu ich noch gut sein soll

Er blickte sie von Zeit zu Zeit triumphierend an, winkte nach einer reichlichen Pause seinem Kavalier; er solle Wein, Gernsheimer Auslese, bringen lassen. »Trinken Sie nur, meine Herrenermutigte er; es war ihnen klar, er bereitete einen Schlag von langer Hand vor. »Nafragte er dann den kirschroten Kriegsminister, der einen viereckigen Mund hatte wie ein Nußknacker, und zwei Schultern, die aussahen, als hätte er sich zwei Prellblöcke unter die Uniform gestopft, »was denken Sie nun?

Ach, die Romantik dieser ersten Liebe, die ihre junge Brust dem Meerwind bot, und sich auf den Wellen schaukelte, oder klopfenden Herzens hinter dem Zaun des väterlichen Gartens stand und hinüberlugte, wo Inges blonder Zopf schwankte und ihre braunen Arme sich hoben und senkten und grobe blaue Wollhemden, dicke graue Strümpfe, und verwaschene Schürzen, alles vielfach gepflickt und gestopft, über die Wäscheleine klammerten.

Wir betraten einen kleinen Hohlweg, nachdem ich einen rechts abzweigenden, gut ausgebauten Graben durch ein paar Mann abgeriegelt hatte. Der Hohlweg wurde immer flacher, und zuletzt fanden wir uns im grauenden Morgen auf freiem Felde. Wir machten kehrt und betraten den rechten Graben, der gestopft voll Kriegsgerät und englischer Toter lag. Es war die Siegfried-Stellung.

Auch möchten wir deren wohl um so mehr bedürftig sein, da jetzt zwischen dem Schelling und dem festen Lande alles mit Eis gestopft und so bald an kein Hinüberkommen zu denken sei. Dieser Vorschlag kam uns gar gelegen.

Der Müller ging hin und wollte zusehen, Was die Ursache davon war, und da fand er denn den Kasten und trug ihn ins Haus. »Ich bin doch neugierig, Was wohl in diesem Kasten sein magsagte er zu seiner Frau: »der ist ins Mühlrad gerathen und hat mir die Mühle gestopft.« »Nun, das können wir bald erfahrensagte die Frau: »der Schlüssel steckt ja drin; mach nur das Schloß aufAls sie nun den Kasten öffneten, lag darin das schönste Kind, das man nur sehen kann, und sie waren beide so erfreu't darüber und wollten den Buben als ihr eigenes Kind behalten; denn selbst hatten sie keine Kinder und waren auch schon in den Jahren, daß sie keine mehr bekommen konnten.

»Er kennt Sie noch nichterklärte Rita das eigentümliche Verhalten ihres Sprößlings. Und fügte lächelnd hinzu: »Auch ich kenne Sie noch nicht. Wer sind Sie eigentlich?« »Wer ich binsagte Benno, als Lebrechts Mund endlich mit einem mütterlichen Konfektstück gestopft war, im Weitergehen. »Wer ich bin? In der Hauptsach’ bin ich e Buckel.

Der Herr selber aber ging mit uns, wie gesagt, und hatte sich, wahrscheinlich um seinen Jubel zu verbeißen, sein Moosbüschel in den Mund gestopft. Seine Schuhe trug er jetzo an den Füßen, aber den linken Strumpf anzuziehen, hatte er in der Hast und Aufregung vergessen und trug ihn zusammengeballt in der Faust.

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