Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Gerold kam und richtete das Bett, den Waschtisch, nahm Wäsche aus dem Schrank. Lautlos ging er hin und her und sah aus, als fürchte er das Auge seines Herrn. Lamm hatte die Laden des Schreibtisches geöffnet und wühlte in alten Briefen und Papieren. Manchmal spähte er hastig nach Gerold und erschrak bei dem Anblick des krankhaft gelben Gesichts.
Der Siegesausdruck seines leuchtenden Gesichts, seine stolze Haltung und sein schimmernder Waffenschmuck überstrahlte, wie Belisar, den kaiserlichen Magister Militum selbst, so das glänzende Gefolge von Heerführern, das sich, geführt von Johannes und Prokop, hinter den beiden anschloß.
Wozu denn alle Hoheit der Empfindung, alle Gaben des Gesichts, da die dunkle Kreatur, aus der ich Wurzel geschlagen, unerkannt neben mir verschmachten mußte? Sühnen will ich, und Gott gebe mir Entsühnungskraft und lasse mich den Weg zu den Menschen finden, den ich schon verloren habe.
Ich will Miß Sampson zu Ihnen holen. Fünfter Auftritt Bin ich allein? Kann ich unbemerkt einmal Atem schöpfen und die Muskeln des Gesichts in ihre natürliche Lage fahren lassen? Ich muß geschwind einmal in allen Mienen die wahre Marwood sein, um den Zwang der Verstellung wieder aushalten zu können. Wie hasse ich dich, niedrige Verstellung!
Der Marschall Leboeuf trat in das Cabinet, die militairische Haltung seiner großen vollen Gestalt, der martialische Ausdruck seines starken Gesichts mit dem großen, dichten Schnurrbart ließen in ihm trotz des Civilüberrocks, den er trug, den Soldaten erkennen. „Nun, mein lieber Marschall,“ rief ihm der Kaiser entgegen. „Sie bringen das Resultat der Abstimmungen der Armee.“
Er schüttelte den Kopf, lächelte und verneinte. Da sagte sie leis: »Die Bäu . . . me.« Wieder kam das Lächeln über sein Gesicht Aber ihr war, als ob es Gewalt bekomme über den Inhalt des Gesichts und als ob es sich einforme wie eine fressende Säure. Seine gespannten Muskeln waren einem sekundenhaften Verfall unterworfen. Sie schwanden unter der Haut.
Sie sah mich nicht, ihr nasses Gesicht richtete sich hoch in das spärliche Licht empor, sie warf die Stirn weit zurück, und totenstill rang das Elend des armen Gesichts und Leibes wie mit einer gefesselten und gelästerten Seele. »Ewige Liebe, nimm mich an! Ach, habe Arme, ein Herz, erblickende Augen, Tränen für mich!
"Du bist da?" sagte ich atemlos, und ich war nicht im klaren, ob das gut sei oder ganz und gar schlimm. Er lachte nur, und ich wußte nicht, was weiter. Mein Licht flackerte, und ich konnte den Ausdruck seines Gesichts nicht recht erkennen. Es war doch wohl schlimm, daß er da war. Aber da sagte er, indem er näher kam: "Ihr Bild ist nicht da, wir suchen es immer noch oben."
Unter vielen köstlichen Sachen haben mich vorzüglich ergötzt zwei Abgüsse der Köpfe von den Kolossalstatuen auf dem Monte Cavallo. Man kann sie bei Cavaceppi in der Nähe in ihrer ganzen Größe und Schönheit sehn. Leider daß der beste durch Zeit und Witterung fast einen Strohhalm dick der glatten Oberfläche des Gesichts verloren hat und in der Nähe wie von Pocken übel zugerichtet aussieht.
»Allerdings« sagte Fräulein von Seebald, sich mit dem dritten und vierten Finger der rechten Hand leise die Stirn streichend, wie um ihrem Gedächtniß zu Hülfe zu kommen; »eine Freundin von mir hat, wenn man mit der flachen Hand den oberen Theil ihres Gesichts von dem unteren trennt, eine frappante Aehnlichkeit mit dem Staar, und ein Vetter von mir, ein junger Offizier, mit einem Adler.«
Wort des Tages
Andere suchen