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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der Bürgerball war eine stehende Veranstaltung im gesellschaftlichen Leben der Hauptstadt, eine offizielle und dabei zwanglose Festlichkeit, die, von der Stadt gegeben, jeden Winter im Gasthof »Zum Bürgergarten«, einem großen, noch kürzlich erweiterten und erneuerten Etablissement in der südlichen Vorstadt, abgehalten wurde und den bürgerlichen Kreisen Gelegenheit bot, mit dem Hofe gesellige Fühlung zu gewinnen. Man wußte, daß Johann Albrecht
Das alltägliche Photographieren setzt keinerlei spezielle Kenntnisse mehr voraus, sondern begleitet Reisen, gesellige Veranstaltungen oder auch sehr persönliche Situationen gewissermaßen als Alltagsreflex.
Ihr Betragen, ohne roh zu sein, zeigte keine gesellige Bildung, wovon die Kammermädchen immer die Karikatur darzustellen pflegen. Auch fand sie gar bald unter der Dienerschaft ihren Platz; sie gesellte sich zu den Garten und Feldgenossen, ergriff den Spaten und arbeitete für zwei bis drei.
Die weibliche Jugend hatte nach und nach das Zimmer verlassen, um ihren kleinen Beschaeftigungen nachzugehn. Wilhelm, der mit Natalien allein geblieben war, musste ihr seine letzten Worte deutlicher erklaeren. Die Entdeckung, dass ein schaetzbarer Teil der aufgestellten Kunstwerke seinem Grossvater angehoert hatte, gab eine sehr heitere, gesellige Stimmung.
Das geschäftige, wenn nicht gesellige Leben Papetees war ihm schon theilweis zum Bedürfniß geworden, dem er nicht gern entsagen, das er sich aber noch weit weniger gestehen mochte, und doch auch wieder fühlte er in unbestimmter Ahnung die Gefahr, die seiner häuslichen Glückseligkeit hier drohen könne.
An manchen Abenden zu der Zeit, da sie in der Stadt war, sammelte die Fürstin einen kleinen Kreis um sich, in welchem entweder etwas vorgelesen wurde oder in welchem man über wissenschaftliche oder gesellige oder Staatsdinge oder Dinge der Kunst sprach.
Übrigens sind die Studenten in Paris überall gern gesehen. Wenn einer nur ein bißchen gesellige Talente hat, stehen ihm die allerbesten Kreise offen. Und es gibt sogar in der Vorstadt Saint-Germain feine Damen, die sich Studenten zu Liebsten nehmen, und das gibt ihnen dann die beste Gelegenheit, sich reich zu verheiraten.«
Er hütete sich, das gesellige Leben zu vernachlässigen. Zwar ließ in dieser Beziehung seine Pünktlichkeit zu wünschen übrig, und beständig erst in der letzten Sekunde, wenn seine Gattin, in großer Toilette, und der Wagen unten schon eine halbe Stunde gewartet hatten, erschien er mit einem »Pardon, Gerda; Geschäfte
Die reichen Kaufleute hängen nicht mehr mit der Vorliebe, die Jedermann für seine Heimath empfindet, an der City und es knüpfen sich keine häuslichen Zuneigungen und Annehmlichkeiten mehr an diesen Namen, denn der häusliche Herd, die Kinderstube, die gesellige Tafel und das trauliche Bett befinden sich nicht mehr dort.
Gesellige Zerstreuungen, mitunter Pfänderspiele, bei denen Goethe durch seinen Witz und Humor glänzte, erheiterten den Kreis von Freunden und Verwandten in des Pfarrers Brion Wohnung zu Sesenheim, wenn Goethe, nach Straßburg zurückgekehrt, dort wieder erschien. Er verweilte mitunter mehrere Wochen in Sesenheim.
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