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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Es war kein Wunder, daß der gesellige Herr zu seiner Rechten, als er sah, wie sein Gast, den Becher in der Hand, jede Speise verschmähe, ihn für einen unverbesserlichen Zechbruder hielt.
Des Mannes Bedürfnisse waren sehr vielfach, seine Neigung zumal für gesellige Freuden außerordentlich groß. Von den vornehmsten Häusern der Stadt als unvergleichliches Talent gewürdigt und gesucht, verschmähte er Einladungen zu Festen, Zirkeln und Partien selten oder nie. Dabei tat er der eigenen Gastfreundschaft innerhalb seiner näheren Kreise gleichfalls genug.
Einen großen, altmodischen Stickrahmen von der Art, an denen fünf, sechs Personen auf einmal arbeiten können, wo man wetteifert, wer am geschwindesten ist und wessen Kehrseite die hübschesten Stiche aufzuweisen hat, wo man Bratäpfel ißt und gesellige Spiele spielt und so dabei lacht, daß die Eichhörnchen vor Schrecken aus den Bäumen herabfallen.
»Es ist eine Dame, die aussagte, daß Herr Deruga während der verhängnisvollen Oktobertage bei ihr gewesen sei, also die Tat, der man ihn verdächtigt, nicht begangen haben könnte,« erklärte Peter Hase. Er sprach mit Zurückhaltung, da er den Gegenstand für gesellige Unterhaltung nicht geeignet, ganz besonders aber für eine junge Dame nicht für passend hielt.
Zur Zeit des Berliner Aufenthalts der Gustedts gaben sie der Prinzessin zweifellos auch den Eindruck wieder, den das dortige politische und gesellige Leben auf Jenny machte. Ein einziges Brieffragment, das sich unter ihren Papieren befindet, enthält folgende charakteristische Sätze: "Die Berliner Luft wirkt geradezu lähmend.
Das Talent befestigte seinen erworbenen Besitz einer allgemeinen Achtung, durch gesellige Verbindungen wusste man sich zu hegen und zu fördern, die errungenen Vorteile wurden nicht mehr durch einzelne, sondern durch die übereinstimmende Mehrheit erhalten.
Als Erholung von geistesanstrengenden Arbeiten liebte Schiller gesellige Zerstreuungen, mitunter auch wohl Karten- und Kegelspiel. Immer aber blieb in seiner Natur ein ernster Sinn vorherrschend, der das Alltägliche mit dem Höhern und Idealen in eine gewisse Verbindung zu bringen suchte.
Es giebt sodann viele Wohlthätigkeitsvereine und auch gesellige; von den letzteren sind die bedeutendsten der Börsencirkel, der philharmonische Gesellschaftskreis, vorwiegend aus Franzosen bestehend, und der Club der Deutschen.
Daß dadurch die Freuden der studentischen Geselligkeit geschmälert werden müßten, ist eine völlig ungerechtfertigte Annahme. »Jugend«, sagt Goethe, »ist Rausch ohne Wein«. Sie bedürfen nicht des verdummenden Einflusses der Alcoholica, um sich in eine gesellige Stimmung zu versetzen.
Gesellige Spiele, ja sogar noch Tänze, zuletzt ein freudeloses Herumsitzen und Wiederaufjagen einer schon gesunkenen Lust dauerten diesmal, wie sonst auch, weit über Mitternacht. Denn schon hatte sich Luciane gewöhnt, morgens nicht aus dem Bette und abends nicht ins Bette gelangen zu können.
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