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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Er umkrallte die Hand des Freundes: »Wir haben zu sühnen, ich will ihr die Ruhe geben.« »Und verlasse mich . .« höhnte der andere ihm nach. »Ich habe bereits alles auf mich genommen . .« bat er wieder. »Es war eine wundervolle Nachtwarf sie ein. »Neinheulte der eine. Sie lachte. »Ich hatte mich danach gesehnt . . . und gleich alle drei . .«

Aber heut sollte es auch frisch heraus, weil sein Vater es wußte und damit einverstanden war; das glaubte Thorbjörn nach den Vorgängen heute bei und in der Kirche bestimmt annehmen zu können. Den ganzen Sommer hatte er sich nach einer Aussprache gesehnt, und da mußte er doch heute freier reden können als früher!

Du Verstoßene, ich legte dich an mein Herz und liebte dich. Ich liebkoste dich, bis die Kälte aus deinen Gliedern entwich, und deine Liebe hat mich mit Glückseligkeit erfüllt. »Ach, wie habe ich gelitten! Ach, wie habe ich mich gesehnt, seit ich die verlor, die ich zuerst geliebt! Es war finstere Nacht in mir, finstere Nacht um mich her. Ich lag versunken im Gebet, in endlosen, unerhörten Gebeten.

»Wollen Sie mir einen Gefallen thun, lieber Maulbeere?« »Lieber Maulbeere« sagte der Scheerenschleifer still vor sich hin lachend »lieber Maulbeere, wie zärtlich das klingt und was wär's?« »Wollen Sie die Frauen auskundschaften?« »Die Mamsell meinte, Madame Henkel hätte sich schon unendlich nach mir gesehnt wenn die Sache nur nicht zu gefährlich ist

Nach einem so holden kleinen Mädchen habe ich mich schon lange gesehnt!“ sagte die Alte. „Du wirst nun sehen, wie gut wir uns gegenseitig gefallen werden!“ Und je länger sie das Haupt der kleinen Gerda kämmte, desto mehr vergaß dieselbe ihren Pflegebruder Kay, denn die alte Frau konnte zaubern, aber eine böse Zauberin war sie nicht.

Ihr starkes, großes Christenherz war im Tode gebrochen, nach dem sie sich schon lange gesehnt hatte. »Ich habe Lust abzuscheiden, und bei Christo zu sein«, das war ihr letztes Wort. Auch der Corporal Scheuermann war nicht mehr in Gießen, sondern hatte anderwärts seinen Dienst.

Ich fühlte ihre Wange an meiner Wange, den Ring ihres Armes an meinem Körper, und wie ein scharfer Lufthauch drang mir ins Ohr ihr Flüstern: »Da bin ichIch war erschreckt und erfreut zugleich ... Wir schwebten nicht hoch über der Erde. »Du wolltest heute nicht kommenfragte ich. »Und du, hast du dich nach mir gesehnt? Liebst du mich? Oh, du bist mein!..«

Er blieb ein wenig betäubt zurück. Kein Zweifel mehr: sie war in ihn verliebt, und er konnte sie haben. – Da war also ein Glück! Er hatte sich doch schweren Herzens vorhin nach einem Glück gesehnt. Eine Frau von üppiger Schönheit. – »Sie hat so irgend etwas an sich, als müßte sie in einen Harem passendachte er. – Eine Frau mit großem Vermögen und Erbaussichten auf noch viel mehr. Eine Frau von gutherzigem Wesen. »Sie weinte neulich beinahe, weil ein Landstraßenköter ihren Foxterrier gebissen hatte

Ihretwegen mußt du das Opfer deines Menschentums bringenSie beugte sich tief zu ihm hinab und legte ihre kühle Wange an seine heiße: »Glaubst du denn nicht, in wieviel schweren Nächten ich mich nach dir gesehnt habe, du starker, du guter Mann. Aber ich weiß, daß ich dich deinem Werke entziehen würde, statt es zu fördern. Und das darf nicht sein.

Meine einzige Hoffnung ist nur jetzt noch die, daß ich vor lauter Gift und Galle ganz bitter schmecken und vollständig ungenießbar sein werde.« »Na, ihr habt euch ja alle so schrecklich danach gesehnt, an Bord bleiben zu könnenmeinte Legs, »jetzt könnt ihr das Vergnügen genießen

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