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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Mutter gab ihr einen schönen weißen Rosenkranz, und dann betete sie mit ihrem Töchterchen, bis unten im Hause ein Glöckchen ertönte. Nun zündete Tante Toni die Kerzen an und öffnete weit die Türe. Der Herr Pfarrer trat herein, gefolgt vom Vater, von den Geschwistern und den Dienstboten, und alle knieten nieder, als der Priester segnend die heilige Hostie erhob.
Aber man erinnert sich noch, daß ihre Liebe, so ausnehmend zärtlich sie auch gewesen war, doch mehr der Liebe, welche die Natur zwischen Geschwistern von übereinstimmender Gemüts-Art stiftet, als derjenigen geglichen hatte, welche sich auf die Zauberei eines andern Instinkts gründet, von dessen fiebrischen Symptomen die ihrige allezeit frei geblieben war.
Prinz Lambert, des Großherzogs Bruder, kam wenig in Betracht. Er lag mit seinen Geschwistern, die ihm seine Mißheirat nicht verziehen, in Unfrieden und ging kaum zu Hofe.
Als ich näher nach dem Grunde seiner Krankheit fragte, sprach er sich folgendermaßen aus: Ich war ein ehrlicher, guter Bauernknabe und freute mich mit meinen Geschwistern meiner frohen Jugendzeit. Auf mein Ansuchen gestatteten meine Eltern, daß ich studieren durfte. Sie haben alle Opfer für mich gebracht, und meine Geschwister opferten mit, was sie konnten.
Nils Holgersson aber wollte sich nicht mit einem Mädel balgen, deshalb kehrte er den Geschwistern den Rücken und ging seiner Wege und schaute den ganzen Tag hindurch nicht ein einziges Mal nach der Seite, wo sich die småländischen Kinder befanden. Die Krähen Der tönerne Topf
Sie trat hinein und kniete neben der Mutter Theres, jedoch ohne dieselbe zu kennen, denn erstens ist das Kapellchen winzig wie die Neuzeit und dämmerungsreich wie das Mittelalter und zweitens ist's schon eine schöne Zeit, seitdem der ehrliche Klaus am Herzbruch starb, weil er keinen Wortbruch begehen wollte, das Rösele sammt den Geschwistern ist aus dem Dörflein fortgezogen und ein großes, stattliches "Maidle" geworden.
Wie in früheren Jahren, so hatte ich ihr auch heute die beiden hergebrachten Dukaten von der Großmutter und einige kleine Geschenke von uns Geschwistern überbracht und war von ihr mit einem Gläschen Malaga bewirtet worden, den sie für solche Tage in ihrem Wandschränkchen aufbewahrte.
Diese ist im Begriff, mit demselben Beil, welches sie dem Altar wieder entreißt, Iphigenie'n zu ermorden, als eine glückliche Wendung dieses letzte schreckliche Uebel von den Geschwistern abwendet." Wenn diese Scene gelänge, meinte Goethe, dürfte nicht leicht etwas Größeres und Rührenderes auf der Bühne gesehen worden seyn.
Den beiden kriegfuehrenden Geschwistern ward die sofortige Einstellung der Feindseligkeiten anbefohlen und beide zur Untersuchung und Entscheidung des Streites vor den Schiedsherrn geladen. Man fuegte sich; der koenigliche Knabe befand sich bereits in der Burg und auch Kleopatra stellte dort sich ein.
Nach einer Weile sagte sie: "Für Gebhard ist es ja viel schöner hier. Meinen Geschwistern ist er fremd geblieben und er war auch gegen mich nicht mehr so zutraulich wie früher. Erst hier ist er wieder ganz mein lieber, prächtiger Bub. Mutter, laß ihn mir nicht fremd werden!" Helene blieb bis über die Weihnachtsferien und führte selbst noch Gebhard in die Schule ein.
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