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Aktualisiert: 3. Juni 2025


»Für so gescheut hätt' ich ihn gar nicht gehalten« brummte der Erste wieder »aber da sind sie« setzte er dann hinzu, indem er sich vom Bord abdrehte und nach dem Eingang des Zwischendecks zu ging »hol sie der Teufel, ich mag sie nicht sehn; wenn sie 'was von uns wollen, können sie zu uns herunter kommen

Vielleicht weil ihn diese Kleidung am bequemsten dünkte, wenn er auf einen Bauernhof fuhr! Und da ihn niemand erkannte, sondern alle ihn für einen Schmied hielten, hatte er sie eben auf dem Glauben gelassen; vielleicht hatte er sich auch gescheut, ihnen zu sagen, wer er sei, als er da mitten in die Hochzeitsfeier hineingeraten war.

Zitternd sticht sie ihre Spitzen in den Körper ein, der überdies vom Bett aus zittert. Um es nun jedem zu ermöglichen, die Ausführung des Urteils zu überprüfen, wurde die Egge aus Glas gemacht. Es hat einige technische Schwierigkeiten verursacht, die Nadeln darin zu befestigen, es ist aber nach vielen Versuchen gelungen. Wir haben eben keine Mühe gescheut.

Sie sah im Traum wohl nie Den Ahnherrn ihres Stamms, den großen Judas, Sonst hätt' sie wahrlich keinen Feind gescheut, Denn noch vom Grab aus schützt er seine Enkel, Weil er in keinem Herzen sterben kann. Wie sollt' er auch! Es kann ja niemand beten, Der sich nicht sagen muß: ich dank es ihm, Daß ich noch knieen darf vor meinem Gott Und nicht vor Holz, vor Erz und Stein!

Obwohl diese Behauptung aus dem Spruchschatze des Pater Hilarius stammet und dahero eigentlich keiner weiteren Begründung bedürfte, will ich euch den Beweis dafür doch nicht schuldig bleiben. Bekanntlich meldet die Volkssage, daß die Tiroler erst mit vierzig Jahren gescheut werden.

Was mich geknüpft an meiner Väter Heimat Ich hab es in die Erde hier versenkt; Die Macht, die meine Mutter mir vererbte, Die Wissenschaft geheimnisvoller Kräfte, Der Nacht, die sie gebar, gab ich sie wieder Und schwach, ein schutzlos, hilfbedürftig Weib Werf ich mich in des Gatten offne Arme; Er hat die Kolcherin gescheut, die Gattin Wird er empfangen, wie's dem Gatten ziemt.

Daß Peter Gottstein badisch werden wolle, ist sicher sehr löblich und selbst für den Großherzog erfreulich, aber das Großherzogthum geht deswegen noch nicht aus dem Leim. Damit Peter aber entsprechenden Empfang finden sollte, und man bei Hofe auch wußte, um was es sich handle, habe Biber den Gang nach Säkkingen nicht gescheut und dem Amtmann alles haarklein erzählt.

Als ich mich in segelfertigem Stande befand, gab es einen Sturm aus West-Süd-West, der mich auf meinem Wege trefflich gefördert und den ich darum auf hoher See gar nicht gescheut haben würde, nur galt es die Kunst, mit demselben zum Hafen hinauszukommen.

Ja, Cäcilie habe ihr die eine oder andere Stelle vorgelesen; es seit dem Tod der Schwester anzurühren, habe sie sich gescheut. Er sagte, das begreife er. Vielleicht werde sie es beim nächsten Mal mitbringen, fuhr sie fort; vielleicht entschließe sie sich, ihm etwas daraus zu zeigen.

Daher wurden weder Mühe noch Kosten gescheut, und viele Wochen vorher begannen die Delegiertenversammlungen, um das lange Programm der Tage zu durchdenken, und bis in seine letzten Einzelheiten festzusetzen. Nie war aber auch die Beteiligung an den Meldungen eine so rege und so aufregende gewesen.

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