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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die Schlange hat Kräfte und schwer ist sie! Doch Strix ist gewohnt, mit größeren Lasten umzuspringen. Sie hat ja früher ein junges Zicklein weggeschleppt, und sie hat sich nicht gescheut, mit einem Rehkitz anzubinden, fast täglich kämpft sie mit Birkhühnern und Hasen, die tüchtig um sich beißen und kratzen können; mit der Schlange wird sie schon fertig werden wenigstens vorläufig noch!
In diesem Jahr ist er aber auffallend nachlässig gewesen, hat seine Pflichten auf die leichte Achsel genommen und sich nicht gescheut, in seiner Gier und Eigenliebe, häufiger als sonst, den Löwenanteil des zugetragenen Fraßes an sich zu raffen. Strix liebt ja Mäuse und die Jungen sind natürlich ganz wild auf diesen Leckerbissen!
Ihren Widerstand durch Waffengewalt zu brechen, war ein Mittel, daß der entschlossene und kühne Statthalter unter anderen Umständen nicht gescheut haben würde. In vorliegendem Falle aber war es von höchster Wichtigkeit, daß er sorgfältig jeden Schritt vermied, der als tyrannisch dargestellt werden konnte.
Er soll sehr gescheut sein und studiert Jura.« »Schön ... aber dann freut es mich wenigstens, Tom, daß es auch noch andere Familien gibt, die sich vor ihnen nicht zu bücken brauchen, und daß zum Beispiel wir Buddenbrooks denn doch
Er, der unter der siegreichen Herrschaft der Whigs sich nicht gescheut hatte, Stafford für unschuldig zu erklären, wagte es, als diese Partei niedergeworfen und hilflos war, Russel in Schutz zu nehmen. In einer der letzten Rathssitzungen, bei welchen Karl gegenwärtig war, ereignete sich eine merkwürdige Scene.
Daß er deßhalb gescheut und gemieden wurde, und man allerlei sonderbare Dinge von ihm erzählte, versteht sich von selbst.
Deshalb waren sie auch eifriger für den Plan gewesen als irgend einer von den andern Strandbesitzern. Die andern hatten die Ausgaben gescheut und die Befürchtung ausgesprochen, die Trockenlegung werde am Ende ebensowenig gelingen wie das erste Mal. Per Olas Vater wußte, daß nur er sie schließlich zu dem Unternehmen bestimmt hatte.
Hättst du gescheut, den Schwur bei ihm zu brechen, Dies hehre Gold, umzirkelnd nun dein Haupt, Es zierte meines Kindes zarte Schläfen Und beide Prinzen wären atmend hier, Die nun, im Staub zwei zarte Bettgenossen, Dein treulos Tun zum Raub der Würmer machte. Wobei nun kannst du schwören? Richard. Bei der künft'gen Zeit. Elisabeth. Die kränktest du in der Vergangenheit.
Auch ein Fragment seiner "Geschichte des Abfalls der Niederlande von der spanischen Regierung" theilte er im "Deutschen Merkur" mit. Bei diesem historischen Werke hatte er keine Zeit und Mühe gescheut, alle ihm irgend zugänglichen Quellen zu benutzen. Seiner mütterlichen Freundin der Frau v. Wolzogen, gestand Schiller: "er sitze unter Folianten und alten staubigen Schriftstellern wie begraben."
Man könnte noch einwenden, ob sich nicht der Dichter auf einer späteren Entwicklungsstufe vor derartigen derben Scherzen gescheut hätte.
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