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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er hat der deutschen Lyrik das Liebeslied neu geschenkt: Das dunkle Du, das dunkle Ich, die durch die Nacht sich suchen und sich finden.
Ich hatte eine Freude, als ich dies bemerkte, daß ich dem alten Doktor auf der Stelle mein Hab und Gut geschenkt hätte; dem Engelsfräulein aber, das dies Wunder bewirkte, möchte ich, so oft ich es sehe, vor purer Freude zu Füßen fallen. "Wenn es nun Gottes Wille wäre, daß das Fräulein meinen Herrn liebte, ach, da wäre ihm geholfen, so gewiß ich selig werden will!
Ich kenne die Gründe nicht, kann also nur bei meinem theoretischen Urteile bleiben, daß es ihm zweimal nicht gelungen ist, seine ihm 'bis der Tod uns trennt' angetraute Frau an sich zu fesseln. Es kommt hinzu, daß selbst roheste Naturen Pietät dafür haben, wenn dem Manne eben von seiner Frau ein Kind geschenkt worden ist. Diesen Augenblick zur Scheidung zu wählen, ist gewiß nicht feinfühlig.
Ich habe all mein Glück auf die Coeur-Dame gesetzt, und als ich es verloren hatte, bin ich aufgewacht. Flottwell. Und was hat dir geträumt, Freund Valentin? Valentin. Mir hat geträumt, Euer Gnaden hätten mir vier Dukaten geschenkt. Das ist ein eigennützger Traum, doch will ich ihn erfüllen. Valentin. Ich küß die Hand Euer Gnaden. Flottwell. Was mir geträumt hat, kann ich euch noch nicht entdecken.
Ist also der Wirt ein so räsonabler Mann gewesen, hat er auch das Geld den Armen geschenkt. List gegen List Einem namhaften Goldschmied hatten zwei vornehm gekleidete Personen für 3000 Taler kostbare Kleinode abgekauft für auf die Krönung in Ungarn.
»Das sind alle die Lichter, die sie den Armen geschenkt hat, die leuchten jetzt in Gottes Haus.« »Wir liegen warm in unsern Gräbern, solange sie den Armen Kleider und Holz gibt.« »Seht, sie hat so viele kräftige Worte gesprochen, die die Menschenherzen aufgeschlossen haben, diese Worte sind unsre Bankschlüssel.« »Sie hat schöne Gedanken über Gottes Liebe gedacht.
Also fragen sie ihn mit großem Staunen, welchen Kontrakt sie mit ihm geschlossen hat. Und er, der Schwarze, antwortete ihnen, daß er der Majorin ihre sieben Besitzungen geschenkt hat, gegen das Versprechen, daß sie ihm alljährlich eine Seele sendet. O, welch ein Entsetzen schnürt da die Herzen der Kavaliere zusammen! Sie wußten es ja, aber sie haben es bisher nicht verstanden.
Aber du erzähltest uns, daß du im Wettkampfe eine Kette gewonnen, und daß dir der Kalif einen Ring geschenkt; kannst du wohl diese uns zeigen?"
Erinnerung an Zärtlichkeit war Scham; was ihm dieser Körper geschenkt, was er ihm geraubt: Sünde. Da lag eine gefährdete Kreatur, arm, entschmückt; nicht Weib, nicht Geliebte, nichts ihm Verbundenes, nicht Teil seines Lebens mehr. Er flüsterte ihren Namen. Sie lächelte und erhob matt die Hand. Frau von Gravenreuth hatte das Zimmer verlassen.
Nachdem im Jahre 535 der erste griechische Arzt, der Peloponnesier Archagathos in Rom sich niedergelassen und dort durch seine chirurgischen Operationen solches Ansehen erworben hatte, dass ihm von Staats wegen ein Lokal angewiesen und das roemische Buergerrecht geschenkt ward, stroemten seine Kollegen scharenweise nach Italien.
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