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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der König selbst hatte im vergangenen August auf seiner Reise einen Abstecher nach der sogenannten heiligen Quelle gemacht und dort die heilige Winifreda gebeten, daß sie ihm das Geschenk verschaffen möge, ohne welches seine großen Pläne zur Verbreitung des wahren Glaubens nur unvollkommen ausgeführt werden könnten.
Da man nur ausnahmsweise, um vom Sultan empfangen zu werden, sein Gesuch durch einen andern Minister anbringen lassen kann, ist dieser Posten sehr einträglich, folglich auch einflussreich. Denn jedes derartige Gesuch muss erst durch ein Geschenk, angemessen nach dem Reichthum des Petenten, unterstützt sein.
Durch »Exegese« verhunzte er sich dieses Geschenk eines Mädchens, das mit vor Bangen, vor Eifer, vor Freude bebenden Händen Tage und Nächte an diesem Kunstwerk gebaut hatte, bei jeder Linie, jedem Bändchen voll Hoffnung, daß sie ihm gefallen, voll Sorge, daß sie ihm mißfallen möchten!
Herr, was ich bin, ist dein Geschenk; Der Geist, mit dem ich dein gedenk, Ein ruhiges Gemüthe; Was ich vermag Bis diesen Tag, Ist alles deine Güte. Sey auch, nach deiner Lieb und Macht, Mein Schutz und Schirm in dieser Nacht; Vergieb mir meine Sünden. Und kömmt mein Tod, Herr Zebaoth, So laß mich Gnade finden. Auf die Himmelfahrt des Erlösers.
Christoph ein ziemliches Paket mit sich trug; das Geschenk wurde der Mutter gegeben, um es an die Ihrigen zu verteilen. Dienstags, den 16. Früh.
Obwohl Alaeddins Mutter dieses Geschenk, ungeachtet seiner Schönheit und seines Glanzes, nicht für so wertvoll hielt, wie ihr Sohn, so dachte sie doch, es könne vielleicht angenommen werden, und sah ein, daß in dieser Beziehung nichts mehr einzuwenden war.
"Es ist ein Geschenk von Fräulein Bergmann," sagte Frau Pfäffling, "du solltest ihr auch ein Wort des Dankes sagen, wenn sie zu Tisch kommt." "Auch noch danken?" entgegnete Herr Pfäffling, "ich habe ja gar keinen Sinn für so etwas, es fängt nur den Staub auf und stimmt auch nicht zu unserer übrigen Einfachheit.
Dieses Geschenk, das ich dir mache, ist ein bewegliches und ewiges; denn der Mensch, auch der simpelste, ist ewig. Ich werde dir noch angehören, wenn du längst nichts mehr bist, nicht einmal ein Stäubchen; denn das Geschenk überdauert immer den Beschenkten, damit es trauern kann, das es seinen Besitzer verloren hat.
All mein Bemühen, ihnen die Mechanik zu erklären, half nichts. Sie glaubten mir nicht, und zwar ganz besonders deshalb, weil der Scheïtan doch lebendig war. Ich ward als der größte Held und Zauberer gepriesen; aber das Ende war, daß Hanneh das Geschenk nicht bekam.
In den ersten Tagen erneuerte ich die Bekanntschaft mit einstigen Freunden und Freundinnen; bei allen hatte ich anfangs eine gewisse Zurückhaltung zu überwinden, die aber nur ihrer Sitte entsprang; denn sie schwand bei einem freundlichen Blick oder Wort oder kleinen Geschenk.
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