Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Mai 2025


Hatten die drei anfangs den Koberträger verlacht, so hätte jetzt jeder gern das kostbare Geschenk auf den Rücken genommen, so daß schon ein Zank darüber auszubrechen drohte.

»Herr, ich habe ihn bereits bewundert; er ist sicher der Abkömmling einer Stute von Koheli.« »Er gehört mir; er ist ein Geschenk des Scheik. Nun kannst du sehen, daß er mein Freund ist!« »Allah gebe ihm dafür ein langes Leben! Wird er auch uns aufnehmen?« »Ihr werdet ihm willkommen sein. Kommt und folgt mir jetztWir setzten uns in Marsch.

Indes, man kann alles brauchen. Damit nahm sie mit einem leichten Kopfnicken mein Geschenk und legte es in den Korb. Von den Kuchen wollen Sie nicht? sagte sie, unter ihren Waren herummusternd, auch ist das Beste schon fort. Ich dankte, sagte aber, daß ich eine andere Bitte hätte.

Der Verkehr mit dem Lochauer Pfarrhaus hielt an. Luther schreibt und erhält viele Briefe und auch Käthe bekommt eine freundliche Epistel vom Pfarrherrn; die Pfarrerin schickt dem Doktor ein Geschenk. Bald wird Stiefel eingeladen zu einer guten Gesellschaft im Schwarzen Kloster, bald sagt sich Luther mit seiner ganzen Knabenschaar zum Kirschenbrechen in Lochau an.

Dein Onkel darf nichts davon erfahren. Ich verlange natürlich kein Geschenk von dir. In drei bis vier Wochen werde ich dir’s zurückgeben.« »Ah sosagte Arnold. »In gewissem Sinn hast du mein Schicksal in der Hand«, fuhr Anna fort. Sie erhob sich und schritt, immer noch mit verschränkten Armen, auf und ab. Dann blieb sie neben ihm stehen.

Und weil er glaubte, ich gehöre mit zum Hause des Ministers, hielt er sich verpflichtet, auch mir ein Geschenk zu machen; indem er Medicin dafür verlangte, meinte er auf diese Art zwei Fliegen mit einer Klappe zu fangen. Ich war daher so beschäftigt, dass ich nur die Abende für mich hatte, bekam daher von Mikenes wenig zu sehen.

Also ging der Pfarrherr zu einem wohlhabenden und gutdenkenden Mann in seinem Kirchspiel, der selber wenig Kinder hat, und der Hausfreund weiss just nicht, wie er's dem Manne sagte: "Peter", sagte er, "wollt Ihr ein Geschenk annehmen?" "Nach dem's ist", sagte der Mann. "Es kommt von unserm lieben Herr Gott. "Wenn's von dem kommt, so ist's kein Fehler."

Hier lag der türkische Teppich, der noch die glänzenden, fast ein halbes Menschenalter zurückliegenden Petersburger Tage des Hauses Carayon gesehen hatte, hier stand die malachitne Stutzuhr, ein Geschenk der Kaiserin Katharina, und hier paradirte vor allem auch der große, reich vergoldete Trumeau, der der schönen Frau täglich aufs Neue versichern mußte, daß sie noch eine schöne Frau sei.

War Ihnen denn nicht die freie Wahl geraubt durch alle die Jahre, und haben Sie nicht heute die Empfindung, das Leben steht möglicherweise mit einem kostbaren Geschenk an der Pforte und Sie dürfen es ohne große Skrupel nehmen? Oder auch mit Skrupeln, nur nehmen, das Geschenk nehmen.

Wort des Tages

berühren

Andere suchen