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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Er hätte sich selbst züchtigen mögen, und wie einst, ging's durch seine Gedanken, ob's denn gar keine Möglichkeit mehr gäbe, das Geschehene ungeschehen zu machen. Und wieder siegten selbst in diesem furchtbaren Affekt Gier und Habsucht in ihm. Er sank stöhnend auf seinen Stuhl zurück, bedeckte sein Angesicht mit den Händen und verharrte wie ein Zerschlagener.

Der verwundete, blutbedeckte, reiterlose Schimmel des Königs verkündigte, an der schwedischen Front entlang jagend, das geschehene Unglück.

Meine Schuld ist sehr schwer, aber vielleicht kann ich noch heraus. Daß wir hier abberufen wurden, ist mir wie ein Zeichen, daß ich noch zu Gnaden angenommen werden kann. Vergessen Sie das Geschehene, vergessen Sie mich. Ihre EffiSie überflog die Zeilen noch einmal, am fremdesten war ihr das »Sie«; aber auch das mußte sein; es sollte ausdrücken, daß keine Brücke mehr da sei.

In einer Stube zu Oppenau verrichteten Nachts zwischen elf und zwölf drei Männer das Christoffelsgebet. Da kam der Teufel, brachte ihnen einen Zuber voll Geld und sprach: »Wer zuletzt hinaus geht, der ist meinIn der Angst wußten die Männer nicht, was sie thun sollten: endlich lief einer zum Pfarrer und erzählte ihm das Geschehene.

Als sie am Morgen erwachte, hielt sie das in der Nacht Geschehene für einen Traum, aber die schöne Spange auf ihrer Brust bewies ihr, daß sie nicht geträumt hatte. Indeß war ihr das Leben im Dorfe so fremd geworden, daß sie häufig Abends, wenn die Eltern schlafen gegangen waren, auf ihre Spange hauchte und sich dadurch, wie sie wünschte, auf den Nebelberg versetzte.

Nur eins war ihm klar, jeden, dem er sein Abenteuer erzählen würde, würde ihn für einen Lügner halten, und er selbst würde das Geschehene für eine Fabel halten, wenn er nicht auch verwundet wäre. In solchen Betrachtungen erwartete er den Anbruch des Tages. Bald nach Sonnenaufgang kam ein Ritter auf einem großen Rosse an dem Stein vorbei, und ein Zwerg ritt ihm nach und trug einen Schild und Speer.

Sie mußte erkennen, daß sie ein wahrerer, größerer, reicherer Mensch geworden war als ehemals; weshalb sollte sie da das Geschehene ungeschehen wünschen? Führte vielleicht jedes Leiden zu etwas Gutem? Konnte sich noch alles zum Glück wenden? Sie hatte angefangen, alles das zum Guten zu rechnen, was dazu beitragen konnte, sie zu einem höheren Grad der Menschlichkeit zu entwickeln.

Sowie Prokop mündlich die Antwort Belisars dem Gotenkönig überbracht, berief dieser in seinen Palast die Führer des Heeres, die vornehmsten Goten und eine Anzahl von vertrauten einfach Freien, teilte ihnen das Geschehene mit und forderte ihre Zustimmung. Wohl waren sie anfangs mächtig überrascht: und ein Schweigen des Staunens folgte auf seine Worte.

Sie sagte: »Ich bin deine FrauDa fragte er sie, ob sie einige Zeit auf dem Gut leben wolle, das sie in Ungarn besaßen, und sie bejahte. Er begleitete sie hin, und sie blieb dort monatelang. Jeanette besuchte sie häufig, sie war verändert, voll Zartheit und Rücksicht, als wisse sie um das Geschehene und sei nun zufriedengestellt.

Wer kann das Unabwendbare wenden? Wer macht das Geschehene ungeschehn?! Vielleicht ist's nicht viel. Nur matt und gewöhnlich. Höchst albern, nur von Zeit zu Zeit Ein Aufbrüllen wie ein Tier. Ganz unversöhnlich. Ein schwirrender Tumult trunkenster Zerrissenheit.

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