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Aktualisiert: 27. September 2025
Bald hatten sich mehr als fünfzig Personen rund um ihn geschart, und einige gingen in ihrer Bewunderung und Verehrung so weit, daß sie unauffällig seinen Rock berührten, als ob ihnen das besonderen Segen brächte.
Eine Gruppe von Mädeln und Burschen hatte sich um Vietz geschart, der ihnen mit heiserer Stimme das Lied vorsang: »Hans mit de Krusekragen Stieg up de Kachelawen – Bautz, fiel hinunger, War des kee’ Wunger – Wär’ he nich hinuppestegen, Hätt’ he nich hinunnelegen!«
Der junge Mann, den der Bürger soupçonniert, den der alte Mann haßt, den reife Frauen verlachen, der junge Mensch ist nur ein Mißverständnis des Temperaments. Jugend, geschart, rufend unter Fahnen der Idee, die sie führt, Jugend, geeint, ist eines der gewaltigsten Dinge, eine der Umwälzungen, die die Menschheit weiterbringen. Jugend dieses Sinnes heißt Revolution des Geistes.
Der Wahrheit Trotz und Zorn und Fehdelust Hat keinen Raum in einer runden Brust. Zutulich naht die üpp'ge welsche Kunst, Andacht verkuppelnd mit der Sinne Brunst. Die Kirche steigt phantastisch wieder auf Und gürtet sich zu neuem Siegeslauf; Mit feiger Fürstentyrannei gepaart, Steht sie um ihre Götzen fest geschart; Der Drache Rom, getroffen bis ins Mark, Durch seine Wunde wird er wieder stark
Doch sie glaubten nicht, daß ihnen noch Schlimmeres widerfahren könnte als die Eintreibung des weißen Pfennigs und allenfalls noch härtere Bedrückung. Die Leliaerts hatten sich auf dem Freitagsmarkt um die Besatzung geschart. Ihnen war die Ankunft des Landvogts sehr willkommen, denn er sollte ja auch sie für die Verachtung seitens der Klauwaerts rächen.
Weiter wollen wir in wilder Erbitterung nicht zurückgehen. Major Graf Waldersee vom 1. Garde-Regiment zu Fuß, der 1870 vor Paris als Kommandeur des Garde-Grenadierregiments Königin Augusta fiel, läßt als ältester anwesender Offizier die bei uns befindlichen beiden Fahnen in die Erde stecken; um diese geschart werden die Verbände wieder geordnet. Schon nahen auch von rückwärts Verstärkungen.
Ein paar Schritte weiter umringten mich die Genossinnen, Wanda Orbin schloß mich stürmisch in die Arme. Kurz vor dem Ausgang stand eine Gruppe von erhitzten Damen um den jüngsten Philosophen Berlins geschart; er war ein Freund meines Mannes. »Sie haben Gift gespritzt,« schrie er mir zu. Mit einem Blick voll Zorn und Verachtung maß ihn Heinrich.
Das eine der beiden Blätter zeigt Christus als Lehrer. Ein Bild der Menschenliebe, wie kein Künstler es wärmer zu gestalten vermocht hat, steht der Heiland in einem dunkelen Raum auf einer hell beleuchteten Erhöhung und spricht mit erhobenen Händen zu dem Volke, das sich um ihn geschart hat.
In wenig Augenblicken verbreitete sich die Schreckenskunde durch die ganze Stadt, und die Herzen der Frauen packte Weh und Angst. Die bewaffneten Zunftleute waren noch um die Burg geschart, als die Nachricht von dem heranrückenden feindlichen Heere sie überraschte.
Als der Bischof bei den Linden aus seiner Sänfte gestiegen war, hatte sich das lustwandelnde Volk um ihn geschart und im Schutze seines leutseligen Lächelns wie eine bunte und brausende Schleppe hinter ihm hergewälzt.
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