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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Ich stand wenigstens zu diesem Zweck an einem jener Pfeiler,« betätigte Mehlmeier, »verkaufte übrigens ungemein wenig, und diente eigentlich, wenn ich so recht an jene Zeit zurückdenke, nur dazu, etwa Vorübergehenden, die mich um Feuer baten, ihre Cigarren anzuzünden. »Danke« sagten dann die Leute und damit war die Sache abgemacht; sie gingen ihren Geschäften nach, und ich blieb an dem Pfeiler stehn, über das meinige Betrachtungen anzustellen.«
Freilich konnten Sie es viel, viel näher haben, dahin zu reisen, wo ich Ihnen Schutz gewähren kann, aber Sie konnten dorthin nicht ohne mich, und da Sie in Angelegenheiten Ihres Hauses eben so hier zu thun hatten, wie ich in den Geschäften des Hauses, für das ich reise, glaube ich, wir haben immerhin nicht übel daran gehandelt, die Haarkäufercompagnieschaft bis hierher zu erstrecken, oder vielmehr sie hier aufzuthun.
Wenige Schritte weiter, über den Schillerplatz fort, an der Zeil, steht der „Weidenhof“, ein großes, von verschiedenen Geschäften eingenommenes Haus, darunter auch der Damenkonfektion von einem Herrn Schiller.
Als die Wirtschafterin dieses Sprüchlein hörte und vernahm, daß das nußbraune Mädchen so viel gute Talente besaß, tat sie die Tür auf, gab ihr den Mietgroschen und nahm sie in die Küche. Sie stand ihren Geschäften so treulich vor, daß Frau Gertrud ganz aus der Übung kam, Töpfe nach dem Ziel zu werfen.
Die letzteren forderten Wilhelm zu einem Spaziergange auf, indes der Wirt noch einigen Geschäften vorstehen wollte.
»Seht,« sagte Marks zu Haley, während er seinen Punsch umrührte, »seht, wir haben hier das ganze Ufer entlang, auf allen Punkten, Richter genug, die uns 'nen kleinen Gefallen in unsern Geschäften thun, ganz billig. Tom besorgt das Festhalten und so, und ich komme dann herein, angezogen, blanke Stiefeln, alles großartig, wenn das Schwören abzunehmen ist.
Es ist bekannt, daß Keller nicht nur Liebhaber in der Politik war, sondern während einer Reihe von Jahren als erster Staatsschreiber Zürichs der Staatskanzlei vorstand und damit eine beträchtliche Menge von Geschäften zu erledigen hatte.
Hier warf ich mich in der dunkelsten Ecke nieder, das Gesicht nach der Wand gekehrt, und blieb da, in Tränen gebadet und alle Speise verschmähend, tagelang liegen, nachdem ich jenem alten Diener und Karawanenführer, der mich schon auf der ersten Fahrt begleitet, Anweisung gegeben hatte, so schnell wie möglich und selbst unter schlechten Bedingungen unsere Waren loszuschlagen, da ich zu krank sei, um mich mit Geschäften abzugeben.
Der aber grüßte ihn mild und, wie in einem tiefen Verstehen, sprach er von den Geschäften, die heute zu erledigen waren. So stand denn Karolus auf und machte sich rasch fertig.
Der Alte hatte sich, nach seiner Gewohnheit, einen Übergang gemacht von den Geschäften zum sentimentalen Schwatz. „Immer kommt der Literat heraus“, dachte Diederich. Gerade gingen Guste Daimchen und Inge Tietz vorbei.
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