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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Da stehen Sie dann im Dunst, und alles liebt Sie ... go onrief sie plötzlich, ein scharfer Schlag mit der weißledernen Gerte traf Fatme, die aufzuckte, und die Jagd begann.

»Was soll ich dortsagte er ruhig. »Lassen Sie mich hier, wie es paßt für mich, niedrig und in elender ZufriedenheitSie warf den Arm mit einer Gerte in einer ungestümen Bewegung nach aufwärts, folgte der Kurve mit einem großen Blick und ritt grußlos. Nach einer Woche ließ sie ihn bitten, unter ein Bild ihr zwei Verse zu setzen. Er widerstand nicht. Aber es schmerzte ihn, daß es ihn hochzog.

Er trug ein blaues Wams mit goldenen Knöpfen, auf dem Kopfe hatte er ein klein Käppchen, unter dem eine mächtige Perücke hervorsah, in der Hand aber eine lange Gerte, mit der schmitzte er über die Bänke herüber. Aber eins wollte Schlupps nicht recht in den Sinn und erschien ihm sonderbar.

Ein Ehninger, der es hörte, sagt: "Herr Landsmann, Ihr seid auf der rechten Spur. Ich hab' ihn gesehn die Stiefel am Bach abwaschen und eine Gerte schneiden. Er ist zu Fuss gekommen." Ein Scherenschleifer sagte: "Ich kenn' ihn wohl, er ist einmal ein Schneider gewesen. Jetzt hat er sich zur Ruh' gesetzt und tut Botengänge um den Lohn." Also geht der Wirt ein wenig hinaus und kommt wieder herein.

Er gab mit der Gerte seinem Gaule einen leichten Schlag und suchte seinem Herrn näher zu kommen. So ritten sie weiter; es war fast dunkel geworden, und endlich, endlich sahen sie das einsame Schloß auf dem Hügel daliegen. Riccardo klopfte das Herz, er mußte zwei, dreimal ordentlich schlucken, um die Rührung zu verbeißen; für so weichmütig hatte er sich nicht gehalten!

Wenn er wirklich nicht tot ist, dann will er offenbar nichts von dem Kinde wissen, und er kann nur froh sein, wenn ein anderer sich ihrer annehmen willDoch jetzt warf der Fischer seine Gerte weg und richtete sich auf; es war eine Lebhaftigkeit über ihn gekommen, als wenn neues Leben in ihm erwacht wäre.

Plötzlich hört er hinter sich ein Sausen wie von einer Windsbraut. Als er sich umsieht, erblickt er den Alten, der wie toll gerade auf ihn los rennt. Er springt auf und hat eben noch Zeit, mit der Gerte auf die Wellen zu schlagen und zu rufen: »Brücke vorn, Wasser hintenKaum hat er das Wort gesprochen, so befindet er sich auf einer Brücke im Meere, schon eine Strecke vom Ufer entfernt.

So nannten es die Kinder, wenn sie in die Schule kamen und sahen, wie er mit zusammengekniffenen Lippen grün und gelb im Gesicht in dem Schulzimmer hin- und herlief und jedem Kinde, das hereintrat, einen Hieb mit der Gerte austeilte. An solchen Tagen mußten sie still sitzen, ihre Tafeln vollkritzeln und durften den ganzen Tag kein Wort sprechen.

Als er aber in seiner Gasse ankam, bemerkte er einen Trupp Menschen, die lachten und schrieen, und zwar war es ein Weib, das die Aufmerksamkeit der nächtlichen Käuze auf sich lenkte. Sie hieb nämlich mit einer Gerte auf einen betrunkenen Mann los, der wohl ihr eigener sein mochte und den sie aus irgend einer kleinen Kneipe herausgeschleppt hatte.

Fragte die alte Dame lachend, die Hände in die Hüften gestemmt, wie lange sie hier noch sitzen wolle, wann sie denn die Depeschen abzuschicken gedenke. Die schüttelte den Kopf. In dem alten Schloß blieb es stille, bis zu dem Morgen, an dem der Graf trotz des Verbots der Königin in ihr Zimmer drang; er weinte vor ihr am Boden liegend, sie schlug ihn mit der Gerte ins Gesicht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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