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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Es passiert so leicht ein Malheur!« sagte er. »Reiten Sie vorsichtig! Sind die Tiere fromm?« Emma vernahm über sich ein Geräusch. Es war Felicie, die mit der Hand gegen eine Fensterscheibe trommelte, um der kleinen Berta einen Spaß zu bereiten. Das Kind warf der Mutter ein Kußhändchen zu. Die Reiterin winkte mit der Gerte. »Viel Vergnügen!« rief Homais. »Ja recht vorsichtig! Recht vorsichtig!«
Glaubst du, deinesgleichen sei mir im Umgang neu und ich mache mir aus deinem Hemd einen Betschemel? Du bist eine Dirne! Was dir noch fehlt, ist, daß man es dir deutlich sagt, damit du endlich zum Genuß deiner Freiheit kommst. Das willst du! Und das ...« Er hieb ihr mit diesen letzten Worten seine Gerte über die Schulter ... wieder, ein drittes Mal. Er stand da wie aus hartem Holz, unbeweglich.
Platz da!" sagte er zum Adjunkt. "Holla", denkt der Adjunkt, "der meint auch, grob sei vornehm. Was gilt's, er ist nicht weit her?" Als aber der Schneider die Gerte breit über den Tisch legte und räusperte sich wie ein Kamel und betrachtete die Leute mit einem Brennglas und den Adjunkt auch, steht der Adjunkt langsam auf und sagt dem Wirt etwas halblaut in das Ohr.
Nachdem der Mann eingetreten, nahm das Fräulein die Schlüssel und machte damit die Kisten auf, welche voll Geld und Kostbarkeiten waren. »Nimm Dir davon, so viel Du willst,« sprach sie zu ihm, »aber vergiß das Beste nicht!« Ohne Säumen warf er die Gerte weg und packte von den Schätzen ein, so viel er fortbringen konnte.
Ach, wie es in Onkels Augen tanzt und lacht. Sie hätte ihn mit der Gerte schlagen können. Und sie wiederholte noch einmal mit Tränen im Halse: »Moritz ist so vortrefflich.« »Ja, ich weiß, ich weiß,« hatte Onkel da geantwortet. »Er soll ja mein Erbe sein.« Worauf sie ausgerufen hatte: »Ach, Onkel Theodor, warum heiraten Sie nicht?
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