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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Aber wie, wenn euer Mann sich gerne ausser dem Hause verweilte? Luciana. Ich würde Geduld haben, bis er wieder heim käme. Adriana.
"Was", sprach sie, "hast du uns zu sagen?" "Ach nichts! Ich hab euch zugesehn, Ihr könnt vortrefflich auswärts gehn. Wie lange tanzt ihr schon? Das wollt ich euch nur fragen." "Das", sprach die Gans, "will ich dir gerne sagen; Allein du mußt mit mir spazierengehn."
Wir erfahren nur das nicht, was wir gerne wissen möchten, unter welchen Umständen nämlich ein Kontrast komisch wirke, das heisst nach Kräpelin den Widerstreit der Gefühle erzeuge, in dem die komische Wirkung angeblich besteht.
Und nicht einmal der jüdische Unternehmungsgeist wird dort fehlen, wo man ihn gerne sieht. Das mobile jüdische Capital wird auch fernerhin seine Anlagen dort suchen, wo seinen Besitzern die Verhältnisse wohlbekannt sind.
Dagegen mußte er immerfort daran denken, mit welcher Mißachtung er am vorhergehenden Abend von den Gänsen behandelt worden war, und deshalb hätte er ihnen jetzt gar zu gerne bewiesen, daß ein Mensch, wenn er auch noch so klein ist, allen andern Geschöpfen überlegen sei.
Das finde ich sehr fraglich, denn für uns war der Rostbraten ein Götterschmaus nach trefflich überstandenen Wanderanstrengungen. Wie ist es schön, arm und jung und unbekannt zu sein. Wie gerne gäbe mancher Schwerberühmte seinen Ruhm und all sein Ansehen für einen Achtel oder auch nur Achtzigstel, für einen Drittel oder Dreissigstel des Jugendzustandes her.
Er gab dies zu, bat mich aber, nicht weiter in ihn zu dringen, weil es ein furchtbares Geheimnis sei, das er nicht verraten dürfe. "Nun, fahren Sie doch fort!" sagte Ida ungeduldig, "Sie wissen von früher her, daß ich für mein Leben gerne Geschichten höre, namentlich geheimnisvolle, die bei Nacht in einer Kirche spielen." "So, so?
Nein, nein, es geht doch wohl nicht, denn Sie bleiben ja immer so lange fort. Was Sie da wohl tun, wenn Sie Tag und Nacht von Hause bleiben? Ei, das möchte ich gar zu gerne erfahren, mein lieber Herr Doktor aber das sind wohl auch Geheimnisse, nicht wahr? Dr. Albert: Durchaus nicht, mein Fräulein.
Gerne wacht Thrinele für den Vater; kann sie doch jetzt ungestört ihren Gedanken nachhängen, die diesmal freudiger Art sind. Ist
Und so ein Nichts, verblendte Toren, Soll sein zum Herrn der Welt geboren? Der Stolz, der Torheit Eigentum, Verkennt, zu eignem Trost, sich gerne; Die Demut ist des Weisen Ruhm, Und die lernt er bei euch, ihr Sterne! Und wird nur groß, weil er euch kennet, Und euern Gott auch seinen nennet.
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