Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Durch Nachdenken und Uebung hatte er sich viele mechanische Kenntnisse erworben, und benutzte dieselben zur Bildung von verschiedenen Kunstwerken; aber weil er über solcher Düftelei Handwerk und Ackerbau versäumte, so gerieth er mit Weib und Kind in die drückendste Armuth.

Des Menschen Fernstes, Tiefstes, Sternen-Höchstes, seine ungeheure Kraft: schäumt Das nicht alles gegen einander in eurem Topfe? Was Wunders, dass mancher Topf zerbricht! Lernt über euch lachen, wie man lachen muss! Ihr höheren Menschen, oh wie Vieles ist noch möglich! Und wahrlich, wie Viel gerieth schon! Wie reich ist diese Erde an kleinen guten vollkommenen Dingen, an Wohlgerathenem!

Daß ich jetzt in Untersuchung bin, weil Eine, welche Lotterielose sammelt, mir mein Geheimniß abschwatzte, Manches gab, in der Lotterie Alles verlor und mich aus Rachsucht nachträglich anklagte, ich hätte ihr Vieles gestohlen, was auf meinem Speicher in der Kiste unter der Bettlade doch ganz schön geordnet gefunden wurde, dies wißt Ihr Alle! ... Der Hauptfehler ist, daß ich eine kleine Winterreise machte und hier herauf gerieth, wo ich arretirt wurde und jetzt schon so lange sitze, ehe ich in die Heimath geliefert werde.

Doch wollten sich nicht scheiden die Fürsten und ihr Heer: Sie ließen von der Treue zu einander nicht mehr. Den Saal in Brand zu stecken gebot da Etzels Weib. 2222 Da quälte man den Helden mit Feuersglut den Leib. Das Haus vom Wind ergriffen gerieth in hohen Brand. Nie wurde solcher Schrecken noch einem Volksheer bekannt.

Da gerieth ich außer mir; denn ich sah, daß sie unredlich handelten mit mir, und schrie aus allem Vermögen: »So wollet Ihr treulos entlaufen, unehrliche Gesellen! Raubt mir mein Kleid, Schelme und Unbiedermänner, die Ihr seidSie aber hielten nicht an, als bis sie den Waldsaum erreicht hatten.

Ich sag euch nun nicht weiter von der großen Noth: 2495 Die da erschlagen waren, die laßt liegen todt. Wie es im Heunenlande dem Volk hernach gerieth, Hie hat die Mär ein Ende: das ist das Nibelungenlied. Statt der letzten fünf Strophen hat b folgende sechs, die beiden letzten übereinstimmend mit A. Hildebrand im Zorne zu Kriemhilden sprang.

»Unmöglich, ich bin keine Dichterin mehrDas hatte sie lachend gesagt, wurde aber bald wieder ernst und vertraute ihm, daß sie das Haus ihrer Verwandten zu verlassen gedenke. »Wegen Hagens, diesem jungen Lasterrief Bertram. Sie antwortete nicht, er gerieth in Bestürzung, und Funken tanzten ihm vor den Augen.

Der alte Höllenvater streckte die Pfoten überall hin, wo er einen Fang zu thun hoffte, am meisten aber trachtete er, das Getreide von solchen Feldern zu schneiden, auf welchen Andere gesäet hatten, so daß er keine weitere Mühe hatte, als den Fleiß Anderer einzusacken. So gerieth er eines Tages auch an den See, dahin, wo der Fischer in der Nacht seine Netze ausgelegt hatte.

Nicht unerwähnt darf hier bleiben, was die verschiedenen Missionäre, namentlich Isenberg und Krapf, für unsere Kenntniß Abessiniens gethan haben, deren Wirken bei der Schilderung der Missionsversuche die gebührende Würdigung erhält, während die Reise des vortrefflichen Franzosen Wilhelm Lejean im Jahre 1863, der in die Gefangenschaft des Königs Theodoros II. gerieth, gleich so vielen andern Europäern, in einem besondern Kapitel besprochen wird.

Der Kanzler gerieth sogleich in Flammen. »Ein Trimmerrief er aus; »wo ist er? ich will ihn sehen, ich habe von dieser Gattung Ungeheuer gehört. Wie mögen sie aussehenDer unglückliche Gläubiger mußte vortreten.

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen