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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Und dem der Gerichte wohl auch“, setzte er hinzu. Die Dichterin lächelte milde. „Sehen Sie, und so verzichtet der Leutnant ganz korrekterweise auf die heimliche Gräfin und heiratet die Fabrikantentochter.“ „Magda?“ „Jawohl. Und die heimliche Gräfin den Klavierlehrer.
Wir Nachbarn erklärten dabei, daß Olnitzki kein Recht gehabt habe die Farm, die seiner Frau gehörte zu verspielen, die Gerichte in Little Rock entschieden aber anders.
Juli 1 Maß Wein, diesen Tag ist auf Befehl Ihrer hochfürstl. Gnaden durch die Herren Commissarii mir anzeigt worden, daß Ihr hochfürstl. Gnaden genügsamen Bericht habe, daß ich nicht allein der Unterthanen Vorhaben durch den Guthundt erinnert worden, sondern den Unterthanen zum Suppliciren selbst gerathen: Sie müßten nur mehr Gerichte an sich ziehen, sonst würde es kein Ansehen haben.
Müller enthält den ersten Satz nicht, sondern nur in § 1 die Bezugnahme auf die »verfassungsmäßige Zuständigkeit« und im Eingang des § 2 die Einfügung: »unter den in § 1 bezeichneten Voraussetzungen erlassenen« als Kennzeichen der Verfügungen, denen »gemäß« die Gerichte erkennen sollen. Wie aus den Reden des Abg.
Dann hat er gleich die Papiere nachgesehen, und es hat eins gefehlt! Tante, denke dir, gerade das allerwichtigste das, welches er morgen beim Gerichte unbedingt braucht! Und dann haben wir im Hause und im Garten alles, alles durchsucht, aber wir haben nichts gefunden.
Demosthenes aber bewog durch seine Rede das Volk, durch fünf Talente den makedonisch gesinnten Redner Demades, daß dieser an den König gesandt wurde und ihn bat, diejenigen, welche strafbar seien, dem Gerichte des attischen Volkes zu überlassen.
Da kein Testament und keine Erbnehmer vorhanden waren, so erfolgten nun von Seiten der Gerichte Edictalladungen auswärtiger Erbberechtigten, in vielen deutschen und hauptsächlich rheinischen, sowie holländischen Zeitungen, in denen ausgesprochen war, daß »fast ohne Zweifel«, wie aus den Papieren hervorgehe, der Verstorbene Leonardus Cornelius van der Valck geheißen habe, denn Leonardus’ Taufzeugniß war vorhanden; auch daß er fast bis an seinen Tod mit seinen Verwandten in Amsterdam in Briefwechsel gestanden habe.
Thut sie das nicht, dann hat sie sich vor Gott darüber zu verantworten, und fade Ausreden werden ihr vor dem Gerichte Gottes nichts helfen.
Doch sollte man auch wissen, Daß Gott dem, den er liebt, Zu Steinen wohl Gedeihen gibt; Und das ist doch kein fett Gerichte! Ein bräunlich männliches Gesichte, Nicht allzu klein, nicht allzu groß, Das sich im dichten Barte schloß; Die Blicke wild, doch sonder Anmut nicht; Die Nase lang, wie man die Kaisernasen dichtt.
Das Ausschließen der ersteren von der richterlichen Kognition bedeutet also nicht zugleich Ausschließen der letzteren, wie man bisher geglaubt hat. Die Gerichte haben vielmehr, gemäß dem Gesetz vom 7.
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