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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Die größte Wirkung erzielt man freilich, wenn man alte Geräte aus derselben und guten Zeit, die also denselben Geist haben, und auch Geräte des nehmlichen Zweckes, in ein Zimmer bringt. Da spricht nun in der Wirklichkeit etwas ganz anderes als bei unseren neuen Dingen.« »Und das scheint mir hier der Fall zu sein«, sagte ich.

Aber lange konnte das nicht dauern; es kehrte ein heller Schein in ihre Augen zurück, und sie sagte: »Auf dem oberen Boden ist noch eine große Rumpelkammer voll schöner Sachen, die uns gehören, meinem Bruder und mir: Bilder und Geräte, Zinn-und Silbersachen, die wir besonders lieben, ein paar geschnitzte Lehnstühle und eine eichene Truhe voller Teppiche und Kissen; das alles wartet auf uns und steht jetzt im Dunkeln, denn die Fensterladen sind geschlossen.

Jetzt sprudelte auch Annas gute Laune wieder hervor, und sie rief: »Miezchen, gerate nur nicht in Verzückung, sonst steckst du mich an, und dann bringt ihr mich nicht mehr von der Stelle , dann bleibe ich einfach bis Mitternacht hier stehen, um die Elfen im Mondschein tanzen zu sehen, wie Tante Toni es uns neulich erzählt hat.« »Ei, um das zu sehen, muß man doch ein Sonntagskind sein

Die ganze Familie des Schlosses, selbst Gesinde eingerechnet, war in der sogenannten Gartenhalle untergebracht. Die Gartenhalle ist ein großes Gemach und heißt deshalb so, weil es rückwärts gegen den Garten liegt. Es ist gewölbt, hat sehr starke, dicke Steinmauern, die Fenster sind mit eisernen Stäben versehen, und die Geräte sind sehr alt und sehr stark.

Wenn sein Verwalter immer auf den Feldern, Wiesen, in den Wäldern war und sagte: mein Hafer, meine Bäume, mein Holz, mein neugekauftes Feld, so war der andere immer in dem Schlosse und sagte: unser Kasten, unsere Aussicht, unsere neuen Geräte, unsere Kinder.

Als er aber ungefähr zehn Fuss tief gefallen war, lag er zwar unbeschädigt auf einem Haufen Heu in einem unterirdischen Gewölb. Aber sechs kuriose Gesellen standen um ein Feuer herum, und der Mephistopholes war auch da. Allerlei wunderbares Geräte lag umher, und zwei Tische lagen gehauft voll funkelnder Rössleintaler, einer schöner als der andere. Da merkte der Fremde, wie er daran war.

Jeder trug die Zahl seines Zimmers auf sich eingegraben. Nachdem mein Beberberger die Magd verabschiedet hatte, schloß er mir die einzelnen Zimmer auf. Sie waren einander vollkommen gleich. Sie waren gleich groß, jedes hatte zwei Fenster, und jedes hatte ähnliche Geräte wie das meine.

Der Vater hatte sich eine Staffelei aus braunem Holze machen lassen, und diese stand in dem Zimmer, damit man bald das eine, bald das andere Bild darauf stellen und es genau in dem rechten Lichte betrachten konnte. Für die alten geschnitzten und eingelegten Geräte wurde auch ein eigenes Zimmer hergerichtet.

Man könnte glauben, Ihr wollt mit einer alten Frau Euern Spaß treiben. – Nein, ich meine immer, was ich sage, versicherte Carlsson glaubhaft. Um mit Tante Schritt zu halten, gerate ich in Schweiß. – Wir wollen jedenfalls nicht weiter gehen, antwortete die Alte und blieb stehen, um zu verschnaufen.

Die beiden Herren meinten, zur Erreichung dieses Zieles könnten sie nichts Besseres tun, als eine Slöjdschule für Kinder einzurichten. Die Kinder sollten da lernen, einfache Geräte aus Holz herzustellen, denn, meinten die beiden Herren, diese Art Arbeit werde allen am leichtesten fallen.

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mützerl

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