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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Es ist daher nicht ohne Begründung, wenn die viel schöneren altertümlichen Geräte in unseren Wohnungen manchen Leuten einen unheimlichen Eindruck machen, sie widersprechen der Wohnung; aber hierin haben die Leute Unrecht, wenn sie die Geräte nicht schön finden, die Wohnung ist es, und diese sollte geändert werden.

Zum erstenmal vermißte ich schmerzlich all die vielen graziösen Geräte, mit denen ich als Haustochter die Festtafel zu schmücken verstand, ich hatte nicht einmal genug Messer und Gabeln! Schweren Herzens entschloß ich mich, bei den Eltern zu borgen, was am notwendigen fehlte. »Du gibst Gesellschaftenfrug Mama erstaunt. »Kaum ein halbes Jahr nach dem Tode deines Mannes?!«

Fridlin lehnte im Türrahmen, im grünen Lindenlicht, das durch den Hof auf die sauberen Geräte der Küche sank und auf die nackten Arme der hantierenden Frauen. »Du mußt es ja erfahren habengab die junge Magd zur Antwort und sah Fridlin besorgt und aufmerksam an, »geh nicht mehr hin, so viel sag' ichUnd sie lachte und sah auf die Beule in seinem Gesicht, die ihn entstellte.

In den zwei Zimmern, in welchen damals der Lehrer gewohnt hatte, hatte ich einige Kästen mit Kleidern und andern Sachen; sonst waren sie auch unbewohnt und hatten nur noch die alten Geräte. So war ich der einzige Bewohner des hintern Gartenflügels, und dieser Zustand dauerte mehrere Jahre. »Plötzlich starb unser Vater. Mein Schreck war fürchterlich.

Das höchste, wie beschränkt auch, ist der Mensch, Im König selbst der Mensch zuletzt das beste. Auch, sah ich eure Betten gar so weich, Dacht' ich: ihr Schlaf ist schlecht wohl, weil so wählich. Und die Geräte in den Küchenräumen, Verfälschend das Bedürfnis mit der Kunst, Zu sagen schienen sie: Hier fehlt der Hunger, Der beste Koch und auch der beste Gast.

Von Eigentum hatten sich nur einige schlechte Geräte, einige alte Kleider und die Betten vorgefunden. Von Barschaft war ein kleiner Sack, mit Kupfermünzen gefüllt, vorhanden. Weiter gar nichts.

Sie führte über alles die Leitung und Aufsicht, was die Speise und den Trank betraf, was sich auf die Wäsche, auf die Geschirre, auf die Geräte des Hauses, auf Reinigung der Treppen und Stuben, auf Beheizung und Lüftung bezog, kurz über alles, was das innere Hauswesen anbelangt. Sie stand an der Spitze der Mägde. Sie besorgte auch die Bedürfnisse von uns beiden Knaben.

In dem Gewölbe waren wieder sehr schlechte Geräte. Ein großer, weicher, stehender Schrein, in dem Kleider und andere solche Dinge, wahrscheinlich auch die Wolldecken meines Lagers, aufbewahrt wurden, ein paar Stühle und ein Brett, auf dem schwarze Brote lagen und ein Topf mit Milch stand: das war die ganze Gerätschaft.

Roland war wie gewöhnlich im Sommer nicht in dem Asperhofe anwesend. Mit Eustach besuchte ich auch die Bilder meines Gastfreundes, seine Kupferstiche, seine Schnitzereien und seine Geräte. Wir sprachen über die Dinge, und ich suchte mir ihren Wort und ihre Bedeutung immer mehr eigen zu machen. Auch in das Bücherzimmer, den Marmorsaal und das Treppenhaus meines Gastfreundes ging ich.

Überall herrscht ehrfurchtgebietende, schauerliche Stille und Einsamkeit; nichts wird man von dem kleinlichen Geräte gewahr, welches die Menschen nötig zu haben glauben, um sich mit dessen Hilfe zur Gottheit zu erheben. Es ist ein Tempel im höchsten Sinne des Worts.

Wort des Tages

pfingstlappen

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