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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Da war der eine oder der andere Schauspieler von der Hofbühne oder von der Oper, da war ein Maler, dessen Namen damals hoch gepriesen wurde, da waren Tonkünstler, sowohl ausübende als dichtende, da waren Bildhauer und Baumeister, vorzüglich aber waren es Schriftsteller und Dichter, und es befanden sich darunter auch Vorstände und Mitarbeiter an Zeitungsanstalten.
Ich hörte wohl, wie sie von mir sprachen: "Vasitthi, die frühere Ministersgattin, die doch selbst der strenge Sariputta wegen ihrer schnellen und sicheren Auffassung auch schwieriger Punkte der Lehre uns des öfteren gepriesen hat, sie kann jetzt mit ihrem doch so leichten Spruch nicht fertig werden." Dadurch wurde ich noch mehr entmutigt.
Nicht mit einem Wort habe ich deine Schönheit gepriesen. Ach, Mai, du lieber, heller Monat! Hast du jemals ein Kind beachtet, das auf seiner Mutter Schoß sitzt und Märchen erzählen hört?
Klaus Heinrich stand und sah er sah seine Mutter und ihre Schönheit, die weit und breit berühmt und gepriesen war. Er sah sie aufrecht en robe de cérémonie, vor ihrem großen, von Kerzen erhellten Spiegel; denn zuweilen, bei Festlichkeiten, durfte er anwesend sein, wenn der Hoffriseur und die Kammerfrauen die letzte Hand an ihre Toilette legten.
Und der Himmel hat sich gnädig auf das Gebet herabgelassen, und Fritz hat mit lauter Stimme und sehnsüchtigem Herzen die Worte des geistlichen Herrn nachgesprochen. Und bald hat er sich zum erstenmal in vielen Jahren ganz getröstet gefühlt und laut ausgerufen: "Gelobt und gepriesen sei Gott und Jesus Christus für diese Wunden!"
Obwohl sie nun schon längst unter dem Rasen ruht, so lebt doch ihr Andenken noch ungeschwächt im Munde des Volkes, und sie wird gepriesen als die beste und auch als die schönste der Königinnen. Reichlich vergoltene Wohlthat .
Habe ich Deutschland zu viel gepriesen? Was sehen Sie mich alle so an, als wäre ich ein Verräter? Welchem Lande ich angehöre mit meinem Herzen? Sie können es wissen; ich bin furchtlos und offen. Alle: Nun?
"Soll sie nur einem Andern geben, ich habe schon soviel, als ich und das Rösele brauchen!" "Bist aber doch recht dumm, wenn mans so haben kann!" "Laß mich dumm sein, Fränz, und bleibe Du gescheidt!" Richtig sitzt er am Neujahr neben dem Rösele im Adler und die Wirthin hat ihn glücklich gepriesen, wiewohl das Pärlein den ganzen Abend nur zwei Flaschen Batzenvierer trank.
Wie nun aber, wenn der Vollendete als letztes Ziel nicht die Vernichtung des Leidens hingestellt hätte ebenso wie er mit dem Leiden selbst anfing sondern noch darüber hinaus ein ewiges, seliges Leben jenseits des Todes gepriesen hätte?
»Oder über die Liebe. Das ist meine Meinung.« »Sanftmut! Die schätzbare Gabe, stumm zu bleiben, wenn man getreten wird, und nur zu seufzen, wenn das Herz bricht, die nennt man Sanftmut, die nennen die Männer Sanftmut. Und weil sie ihnen die bequemste Eigenschaft am Weibe ist, darum wird sie gepriesen.
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