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In dem angenehmen Bewusstsein, mit meinem Gepäck bereits so weit gefördert zu sein, schlief ich in meinem Boot neben der grossen Sandbank ein, auf der die Uma Mehak und unsere Kajan sich neben einander niedrige Hütten aufgeschlagen hatten.

Am Morgen vor der Versammlung hatte ich die Kajan und Long-Glat, die Demmeni und unser Gepäck von Long Tepai herunter gebracht hatten, aus Mangel an Silbergeld mit Gold bezahlt. Anfangs verursachte das Schwierigkeiten, aber einige Malaien zeigten sich schliesslich bereit, für das Gold Waren zu liefern.

Und überhaupt, er hat doch nichts mit, der Schwan ist mit seinem Gepäck abgeschwommen!“ Diederich verwies ihr ernstlich das Nachdenken. „Du bist gerade so eine Gans wie Elsa“, stellte er fest. Denn Elsa war im Begriff, sich alles zu verderben, weil sie es nicht lassen konnte, ihren Mann nach seinen politischen Geheimnissen zu fragen.

Wahrscheinlich ist mein Gepäck angekommen, Gott sei Dank, daß es endlich überstanden ist.

Der Wirt, um seinen Wunsch, uns loszuwerden, schleunigst erfüllt zu sehen, half Koffer und sämtliches Gepäck auf das schnellste in eine angenehme Wohnung schaffen, näher dem belebten Teile der Stadt, das heißt, außerhalb der Stadt selbst. Damit aber verhält es sich folgendermaßen.

Sie gingen zusammen auf den Vorplatz, während die Mädchen mit dem Kutscher das Gepäck hereinschleppten.

Weil er aber, den günstigsten Punkt zu erreichen, quer durchs Land gehen mußte, so sah er sich genötigt, die Reise zu Fuße zu machen und das Gepäck hinter sich her tragen zu lassen.

»Ja, hier von der Cajüte ein Drayman steht schon oben und wartet, das Gepäck in Empfang zu nehmen.« »Und weiter ist Nichts?« »Noch zwei Koffer die in der Coye stehn, mit Kleidern und Wäsche meiner Frau.« »Dürfen die Leute hinein?« »Ich werde sie selber heraussetzen

»Nein, ich habe noch einen besserensagte Henkel. »Herr Lobsich kennt mich auch schon von Deutschland aus, und überdieß muß ich auch dorthin, um die Leute im Haus zu ersuchen, das Gepäck des Fremden nicht verabfolgen zu lassen, bis ich zu meinem Recht gekommen bin.

In unserem Lager angekommen fanden wir bereits einen grossen Teil unseres Gepäckes vor, aber Barth und Demmeni hielten sich immer noch im Lager am Betjai auf, das sie nicht verlassen wollten, bevor alles Gepäck abgeholt worden war. So machten sich anderen Tages alle Träger und Malaien mit Tigang wieder auf den Weg zum alten Lager.