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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Alles erinnert hier an die Ueberschwemmung in Unterägypten und an die Laguna de Xarayes, die früher bei den Geographen so vielberufen war, obgleich sie nur ein paar Monate im Jahr besteht. Das Austreten der Flüsse Apure, Meta und Orinoco ist ebenso an eine bestimmte Zeit gebunden.

Die meisten und besten Geographen stimmen aber darin überein, dass Malta der wahre Ort sei, ob man indess diese Grotte gerade die gewesen ist, worin Calypso den vielduldenden Wanderer festhielt, wage ich nicht zu behaupten. Jedenfalls ist es nicht die Grotte, welche auf Gozzo gezeigt wird.

Die Eingeborenen, ich wiederhole es, sind vortreffliche Geographen; sie umgehen den Feind trotz der Grenzen, wie sie auf den Karten gezogen sind, trotz der Schanzen und Estacamentos, und wenn die Missionäre sie von so weither, und zwar in verschiedenen Jahreszeiten kommen sehen, so machen sie sich daran, Hypothesen über vermeintliche Flußverbindungen zu schmieden.

Schon die ältesten arabischen Geographen, wie Ebn Dschobeir, Ebn Batuta, Obeidah el Bekri, El Istakhri und Omar Ebn el Wardi, stimmen in der Gefährlichkeit dieser Schotts für die Reisenden überein. Der Dscherid verschlang schon Tausende von Kamelen und Menschen, welche in seiner Tiefe spurlos verschwanden.

Diese Namen: Caqueta, Orinoco, Inirida, haben allerdings nicht so viel Anziehendes, wie die Flüsse im Innern Nigritiens; es knüpfen sich eben keine geschichtlichen Erinnerungen daran; aber die mannigfaltigen Combinationen der Geographen der neuen Welt erinnern an die krausen Zeichnungen vom Laufe des Niger, des weißen Nil, des Gambaro, des Joliba und des Zaïre.

Noch vor zwanzig Jahren war dieses Gebiet den Geographen fast gänzlich unbekanntjetzt gehört es zu einem derjenigen Theile Afrika’s, dessen Kenntniß am meisten gefördert ist. Die Völkerschaften, die dort wohnen, die Bogos mit den Mensa, die Bedschuk, Takul und Marea sind theilweise Christen, werden aber in nicht allzuferner Zeit dem Islam anheimfallen.

Die imposante Größe des Rio Negro fiel schon ORELLANA auf, der ihn im Jahr 1539 bei seinem Einfluß in den Amazonenstrom sah, undas nigras spargens; aber erst ein Jahrhundert später suchten die Geographen seine Quellen am Abhang der Cordilleren auf. ACU

Wiewohl diese vier vorzugsweise die Paradiese des Ostens heissen, so zählen doch genauere Geographen und eifrige Moslimen deren acht, indem nach der Lehre des Koran's die Zahl der Höllen sieben, die der Paradiese aber acht, indem Gottes Grimm minder als seine Huld und jenseits wie diesseits verdiente Strafe von unverdienter Gnade überwogen wird.

Es fällt häufig Schnee, der nur ein paar Stunden liegen bleibt; denn man darf die Worte Paramo und Puna nicht, wie es den Geographen häufig begegnet, mit dem Wort Nevado peruanisch Ritticapa verwechseln, was einen zur Linie des ewigen Schnees emporragenden Berg bedeutet.

Da die Geographen schon im sechzehnten Jahrhundert die Ueberzeugung gewonnen hatten, daß in Südamerika zwischen verschiedenen Flußsystemen Gabeltheilungen bestehen, die sie gegenseitig von einander abhängig machen, so nahmen sie an, daß die fünf großen Nebenflüsse des Orinoco und des Amazonenstromes, Guaviare, Inirida, Rio Negro, Caqueta oder Hyapura, und Putumayo oder Iça unter einander zusammenhängen.

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