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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Paramo, peruanisch Puna ist ein Name, den man auf allen Karten des spanischen Amerikas findet. Er bedeutet in den Colonien weder eine Wüste noch eine »lande«, sondern einen gebirgigen, mit verkrüppelten Bäumen bewachsenen, den Winden ausgesetzten Landstrich, wo es beständig naßkalt ist. In der heißen Zone liegen die Paramos gewöhnlich 1600–2000 Toisen hoch.
Es fällt häufig Schnee, der nur ein paar Stunden liegen bleibt; denn man darf die Worte Paramo und Puna nicht, wie es den Geographen häufig begegnet, mit dem Wort Nevado peruanisch Ritticapa verwechseln, was einen zur Linie des ewigen Schnees emporragenden Berg bedeutet.
Und wie viele Bezeichnungen haben sie für ihre Lieblingswaffe, fügte der Mastwart lachend hinzu, z. B. Estogue, Verdugo, Puna, Anchillo, Beldoque, Navaja und noch andere. Sie haben das Wort ebenso schnell im Munde, wie den Dolch in der Hand! Aber, Santa-Maria, das ist ja recht gut, da brauchen wir wenigstens die unsichtbaren Kugeln der langen Carabiner nicht zu fürchten.
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