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Dann ist dieser gemeinsame Erwerb als Kollektiverwerb nicht Eigentum einer einzelnen oder mehrerer Personen, ein Erwerb, den keiner in Besitz nehmen, nicht an seine Kinder vererben kann, sondern gemeinsames Besitztum, das auf den Rechtsnachfolger übergeht, nur an diejenigen, die zu dauernder Gemeinschaft in der Genossenschaft zusammengetreten sind.

Die Angestellten treten zu einer Genossenschaft mit beschränkter Haftung zusammen und können vielleicht mit Hilfe der Landescasse, die keine Wucherzinsen nimmt, die Ablösungssumme an Y & Sohn auszahlen. Die Angestellten amortisiren dann das Darlehen, welches ihnen von ihrer Landescasse, von der Jewish Company oder von Y & Sohn selbst gewährt wurde.

Das sind die Erwägungen, die ich vor vielen Jahren schon in unbestimmter Form angestellt habe und die mich jetzt auf den festen Standpunkt führen: Was in einer solchen Genossenschaft, die auf die Organisation der Arbeit gegründet ist, sich als wirtschaftlicher Erfolg ergibt aus dem Zusammenwirken geistiger und technischer Arbeit, ist seinem Wesen nach Kollektiveigentum.

Wohl habe ich in der vergangenen Woche Zeit gefunden zu allem, was mein Herz begehrte, aber habe nicht, so wie ich sollte, mich bestrebt, mich als ein Glied der Genossenschaft zu beweisen, welche dein offenbartes Wort bewahren und das Licht, das göttliche Licht, der Welt leuchtend erhalten soll, und wenn ich auch einige flüchtige Augenblicke dazu anwandte, so konnte das doch nur wenig bedeuten für den, welchem die Sorge für die Bedürfnisse des Lebens keine Zeit lassen, frei zu atmen und an deine heiligen Wahrheiten zu denken.

Es gibt bei uns einen Teil des Arbeitsertrages der Gesamtheit, der seinem Wesen nach unverteilbar ist, der in guten Zeiten der Verteilung entzogen werden und als Kollektivgewinn der Genossenschaft verbleiben muß, damit diese die Leistungen erfüllen kann, die ihr aufgegeben sind, damit sie zusetzen kann in schlechten Zeiten, damit sie zweitens kreditfähig bleibt gegenüber wachsendem Kapitalbedarf, damit sie nicht abhängig ist von Dividenden, und drittens, daß sie diejenigen Verpflichtungen erfüllen kann, die sie ihren Genossen zugesagt hat.

Die die epiphytische Genossenschaft bildenden Gewächse gehören theilweise derselben ausschliesslich an, theilweise können sie auch an anderen Standorten auftreten. Immer jedoch ist die epiphytische Vegetation von der Umgebung scharf abgegrenzt.

Seltsam genug finden wir von einer eigenen Kapelle im Londoner Stahlhofe kaum eine Spur; die Genossenschaft war dagegen dem benachbarten Kirchspiele Allerheiligen eingepfarrt. Diese Kirche, Allerheiligen die Größere genannt, erscheint frühzeitig unter dem Namen der Seemannskirche.

In einigen Gegenden besteht die Sitte, dass die einzelnen Familien tageweise der Reihe nach die Fremden zu verpflegen haben, in anderen kommen Abends die Familienväter mit vollen Schüsseln in das Fremdenzelt und das Mahl wird gemeinschaftlich verzehrt. In anderen Gegenden existirt ein Gemeindefond zur Speisung der Fremden, oder eine Sauya, d.h. eine religiöse Genossenschaft besorgt dies Geschäft.

Ich spreche von der Notwendigkeit, einem wachsenden Kapitalbedarf durch Mehrung eigenen Vermögens und erhöhter Kreditfähigkeit gerecht werden zu können; einem wachsenden Kapitalbedarf, der dadurch gegeben ist, daß die Genossenschaft ihren Wirkungskreis durch Aufnahme weiterer Mitglieder quantitativ erweitern kann, wie dies bei uns sichtlich geschehen ist.

Denn dann käme etwas zur Verteilung, was seinem Wesen nach nicht verteilt werden darf, was Kollektivbesitz ist, und das wäre eine »Auspowerung« der Genossenschaft als solcher durch ihre Mitglieder, also ein vollkommener Raubbau.