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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Wir haben nämlich die maassgebende Bedeutung des Baues der Früchte und Samen für den Uebergang zur epiphytischen Lebensweise nachgewiesen; da Früchte und Samen innerhalb ganzer Gruppen und Familien sehr constant sind, so konnten gewisse der letzteren an der Bildung der epiphytischen Genossenschaft theilnehmen, während andere von derselben nothwendig ausgeschlossen blieben.

Er bewahrte ihnen seine Gunst und sein Wohlwollen während seiner ganzen Regierung und schützte ihren Handel vor Bedrückungen und Gewalttaten . Seiner freundlichen Haltung hatten es die hansischen Kaufleute vor allem zu danken, daß die Gültigkeit der carta mercatoria ihrer Genossenschaft allein von allen Fremden gesichert blieb.

Wenn irgend einer Geld zusammenbringt, um Maschinen und Gebäude zu kaufen, Einrichtungen schafft und dann fünfzig oder hundert Leute in seinen Dienst nimmt, um irgend eine Marktware herzustellen, für die der Markt noch aufnahmefähig ist wenn das der Einzelunternehmer tut, entweder für sich oder in Form der Bildung einer Genossenschaft, so kann dieser den Arbeitenden sagen: dadurch, daß Ihr hier zusammenarbeitet, Kapital zur Verfügung habt, Maschinen und elementare Kraft benutzen könnt, dadurch, daß die Arbeit verteilt ist, jeder die Arbeit macht, für welche er sich am besten eignet, daß kaufmännische Verwaltung eingerichtet wird, der Absatz geregelt, kaufmännischer Vertrieb der Waren eingeführt wird, durch all das wird der Ertrag größer, als wenn jeder nach seinen Fähigkeiten allein arbeiten wollte.

Der epiphytischen Genossenschaft fehlt ein wichtiger Verbreitungsmodus der Samen, das Wasser; ihre Samen sind in dieser Hinsicht ganz auf Vögel und Wind angewiesen und müssen zudem noch in ganz bestimmter Weise beschaffen sein, um auf der Rinde gedeihen zu können. Diese Schwierigkeiten gehen den Felsen ganz ab.

Dem Koenig, dessen Herrschaft ueber die Buerger denn doch am Ende abhing von dem guten Willen der Gehorchenden, musste es willkommen sein, in diesen wesentlich von ihm abhaengigen Schutzleuten sich eine ihm naeher verpflichtete Genossenschaft zu bilden. So erwuchs neben der Buergerschaft eine zweite roemische Gemeinde; aus den Klienten ging die Plebs hervor.

Wie ein Dachs umschlich er das andere Kloster. Seine geschärften Augen nahmen die Steigung jeder Treppe, die Bewegung jedes Lichts auf. Er wußte bald um das Zimmer der Priorin. Dann zog er sich wieder lange in sein Zimmer zurück. Seine einzige Genossenschaft waren zwei Tauben, gefleckt wie Falken mit langen Schweifen. Sie trennten sich nie mehr von ihm.

Und obgleich den Juden unter römischer Herrschaft manchmal ihre Privilegien entrissen wurden, entwickelten sie sich derart, dass sie in dieser Stadt den eigentlichen Kern der Bevölkerung bildeten, Cäsar, später Antonius, protegirten sie sehr, erlaubten ihnen vollkommene Freiheit für ihren Cultus, und ihre Genossenschaft wurde von einem eigenen Archonten regiert.

Zunächst der letzte: eine Genossenschaft muß sich einrichten für die Zeit eines eventuellen schlechten Geschäftsganges.

Aber der Krug geht so lange zu Wasser bis er bricht, und auch den frommen Beschäftigungen des faunischen Paters sollte ein Ende gemacht werden. Bei einer kleinen Festlichkeit einiger Mitglieder dieser Genossenschaft, der auch Pater Cornelius beiwohnte, ging es sehr lustig zu.

Er verdiente durch seine Arbeit etwa zweihundert Gulden im Monat. Er verbrauchte ungefähr fünfhundert. Dabei wurden seine Bedürfnisse mit jeder Woche größer und die Hoffnung, das Schuldennetz zu zerreißen, in welchem er verstrickt war, täglich geringer. Er geriet in schwierige Verhältnisse und war der Sklave einer Genossenschaft von Menschen, in deren Mitte er den Herrn zu spielen dachte.

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