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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Aber ich habe mich geirrt und fange an zu glauben, hier sei bei Euch etwas nicht in Ordnung!", und sie wies mit einer kleinen Gebärde des Zeigefingers nach der linken Brustseite des Generals. "Ich hielt Euch", fügte sie freundlicher hinzu, "für eine Art Rübezahl... so heißt doch der Geist des Riesengebirges, von dessen Koboldstreichen Ihr so lustig zu erzählen wißt?..."

Napoleon stieg aus und trat, auf den Arm des Generals gestützt, durch das große Eingangsthor in einen innern elegant gepflasterten Hof, an dessen Langseite eine breite Steintreppe von vier bis fünf Stufen in das Innere des Hotels führte.

Der Kandidat eilte in raschem Laufe dem Damme zu, durch welchen die Südseite der Insel mit dem festen Lande zusammenhing. Oft hatte er, da er sich im verflossenen Frühjahre in Mythikon aufhielt, den Sitz des damals in Deutschland bataillierenden Generals mit neugierigen Augen gemustert, ohne ihn je zu betreten.

Die kommenden gemeinsamen Zeiten brachten mir den reichlichen Beweis dafür, daß ich mich in meinem neuen Mitarbeiter nicht getäuscht hatte. Die Aufgaben, die des Generals harrten, waren ebenso schwierig als undankbar.

Eine meiner vornehmsten Aufgaben, nachdem ich den hohen Wert des Generals Ludendorff bald erkannt hatte, sah ich darin, den geistvollen Gedankengängen, der nahezu übermenschlichen Arbeitskraft und dem nie ermattenden Arbeitswillen meines Chefs soviel als möglich freie Bahn zu lassen und sie ihm, wenn nötig, zu schaffen.

Sie hatte vor Jahren im Hause des Generals Schmoll verkehrt, als Lukardis Nikolajewna fast noch ein Kind gewesen war, aber sie erinnerte sich ihrer wohl, sie hatte sich oft mit ihr beschäftigt, oft mit ihr gesprochen; sie erinnerte sich, daß das damals dreizehnjährige Geschöpf ihr stets in einer Weise aufgefallen war, wie es nur Menschen tun, die eine besondere Eigenschaft, eine besondere Kraft in sich verschließen; was für eine Eigenschaft oder Kraft es war, hatte sie nie ergründen können, soviel sie auch darüber gegrübelt hatte.

Er bewundert das System des Philosophen, die einbildische Unwissenheit des Hofmanns, und die großen Taten des Generals; er gestehet dem Tanzmeister ohne Widerrede zu, daß Cimon der größte Mann in Griechenland gewesen wäre, wenn er die Füße besser zu setzen gewußt hätte; und dem Maler, daß man mehr Genie braucht, ein Zeuxes als ein Homer zu sein.

In ihrem kalten Schlafzimmer bei schwachem Kerzenlicht hockten Karl, Wilhelm und Otto beisammen und schrieben an die Söhne des Generals.

Hume und Cochrane aber waren durchaus unfügsam, ihre Eifersucht auf Argyle war in der That stärker, als der Wunsch, daß die Expedition gelingen möge. Sie sahen, daß er zwischen seinen Bergen und Seen und an der Spitze eines hauptsächlich aus Mitgliedern seines eignen Stammes gebildeten Heeres im Stande sein werde, ihren Widerstand zu brechen und die volle Autorität eines Generals auszuüben.

Ihn rufe die Pflicht; schmerzlich-untätigem Gefühl dürfe er sich nicht überlassen; er sei nur ein geringer Soldat in der großen Armee der Geisteskämpfer und gehöre auf seinen Posten. Es habe ihm wohlgetan, fügte er, nicht mit der Miene eines geringen Soldaten, sondern eines Generals, zum Schluß hinzu, in den drei jungen Leuten so vortreffliche Menschen kennengelernt zu haben.

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