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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er, Er, es ist Er Wenn wir nur einen Sessel hätten, damit man ihn ohne Erschütterung von hier wegbringen könnte; ich will den Wund- Arzt des Generals holen. Ihr, Mamsel, könn't eure Mühe sparen. Der Mann, Cassio, der hier in seinem Blute ligt, war mein bester Freund. Was für ein Mißverständniß war denn zwischen euch? Cassio. Keines in der Welt; ich kenn' ihn nicht einmal. Jago. Wie?
Den Galba versuchte der alte Cato noch in seinem fuenfundachtzigsten Jahr, wenige Monate vor seinem Tode, vor der Buergerschaft zur Verantwortung zu ziehen; aber die jammernden Kinder des Generals und sein heimgebrachtes Gold erwiesen dem roemischen Volke seine Unschuld.
So ist euer Engländer ein so grosser Trinker? Jago. Ob er's ist? Ich sag euch, er trinkt euch eure Dänen zu Boden, ohne daß ihr's ihm anseht. Er braucht nicht zu schwizen, um über euern Deutschen Meister zu werden; und euern Holländer bringt er zum Speyen, eh die nächste Flasche gefüllt werden kan. Cassio. Auf die Gesundheit unsers Generals! Montano.
Aus dem Briefe des Generals Augè, den Schiller einige Tage später erhielt, war nicht deutlich zu ersehen, ob der Herzog zu Erfüllung seiner Wünsche geneigt sei. Der General entledigte sich in seinem Schreiben blos des von seinem Fürsten ihm gewordenen Auftrags mit den Worten: "Da Se. Durchlaucht bei Anwesenheit der hohen Verwandten jetzt sehr gnädig wären, so möge Schiller nur zurückkehren."
Allein die demokratische Partei in Rom teilte begreiflicherweise die Wuensche ihres Generals nicht und huetete sich wohl, hierin die Initiative zu ergreifen.
»Baron de Mauny ist eben durch einen Beilhieb getötet worden,« erwiderte der Gendarm. »Aber der Mörder wird eifrig verfolgt. Wir sind gewiß, daß er sich in dieser Gegend befindet, und werden ihn aufspüren. Entschuldigen Herr General!« Der Gendarm bestieg bei diesen Worten sein Pferd, so daß er glücklicherweise nicht das Gesicht des Generals sehen konnte.
Oberkirchenratspräsident D. Wislizenus, ein glattgesichtiger Herr von schöner Turnüre, der als Sohn eines Generals und dank seiner persönlichen Distinktion in verhältnismäßig jungen Jahren zu seiner hohen Würde gelangt war, und auf dessen seidigem schwarzen Rock sich ein Ordensstern wölbte, faltete seine weißen Hände unterhalb der Brust und sagte mit wohllautender Stimme: »Gott segne Seine Großherzogliche Hoheit!«
Drei Segel flogen heran, die eine Figur mit sich verschiebenden Endpunkten bildeten, und schlossen das Schifflein des Kandidaten in ihre Linien ein. "Nehmt mich mit in die weite Freiheit!" flehte er sie unbewußt an, aber sie entließen ihn wieder aus ihrem wandernden Netze. Unterdessen näherte sich zusehends das Landhaus des Generals und entwickelte seine Fassade.
Nach den Beobachtungen des Generals Roy schwanken in England die Refractionen zwischen 1/20 und 1/3, und wenn es wahr ist, daß sie an der Küste von Afrika diese äußersten Grenzen erreichen, woran ich sehr zweifle, so könnte unter gewissen Umständen der Pic vom Verdeck eines Schiffes auf 61 Seemeilen gesehen werden.
Derselbe war dahin gekommen, um die Hülfe des französischen Generals Martimprey gegen seinen Verwandten, der den Thron von Fes usurpirt hatte, anzurufen; Martimprey lehnte selbstverständlich jede Einmischung in die inneren Angelegenheiten Marokko's ab.
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