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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich schützte vor, daß ich Briefe meines Schwagers abwarten müsse. Der Plan sei aufgetaucht, in Italien eine Kommandite unseres Hauses zu gründen, und es sei dabei zunächst von Bologna die Rede gewesen. Jedenfalls müsse ich nun meinen Aufenthalt ins Unbestimmte verlängern und Bekanntschaften machen. Dabei nannte ich neben anderen Namen angesehener Familien das Haus des Generals.

Unter den Einwohnern wurde eine Proklamation des kommandirenden Generals verbreitet, des Inhalts: daß die Engländer nur gekommen seien, die widerrechtlich gefangen gehaltenen Landsleute zu befreien; Freiheit und Glaube des Volks werden ebenso wie Eigenthum und Vermögen der Individuen geschützt und geachtet werden. Am 2. Dezember setzte sich die Kolonne in Bewegung.

Die kleine historische Literatur dieser Zeit weist dagegen unter vielen geringfuegigen und verschollenen Produktionen eine Schrift ersten Ranges auf: die Memoiren Caesars oder vielmehr der militaerische Rapport des demokratischen Generals an das Volk, von dem er seinen Auftrag erhalten hatte.

Mein Allerhöchster Kriegsherr verfügte auf meine Bitte die Ernennung des Generals Gröner zum Ersten Generalquartiermeister. Der General war mir aus seinen früheren Kriegsverwendungen wohlbekannt. Ich wußte, daß er eine vortreffliche organisatorische Begabung und eine gründliche Kenntnis der inneren Verhältnisse unseres Vaterlandes besaß.

"Ihr Ungluecklichen!" sagte der Fremde; "ihr Bejammernswuerdigen! Und wo befindet sich in diesem Augenblick dieser Wueterich?" "Bei dem Heere des Generals Dessalines," antwortete die Alte, "dem er, mit den uebrigen Schwarzen, die zu dieser Pflanzung gehoeren, einen Transport von Pulver und Blei zufuehrt, dessen der General beduerftig war.

Catulus' Weisungen, das Heer zu entlassen, hatte er bereits ueberhoert; es war mindestens zweifelhaft, ob die des Senats eine bessere Aufnahme finden wuerden, und die Folgen eines Bruchs konnte niemand berechnen gar leicht konnte die Schale der Aristokratie emporschnellen, wenn in die entgegengesetzte das Schwert eines bekannten Generals fiel.

Da wurde ihm das Kreuz durch den Oberst seines Regimentes im Auftrage des Generals doch noch übersandt. Er ging hinüber in das gemeinsame Eßzimmer, wo er Martha und Richard hörte, um der Frau das Ehrenzeichen zu bringen und sie zu bitten, ihm das schwarzweiße Bändchen im Knopfloch zu befestigen. Dabei wußte er genau, er tat dies nur für den Knaben.

Aus diesem Grunde fochten die Cavaliere eine Zeit lang fast immer mit Glück. Auch in der Wahl eines Generals war das Parlament unglücklich gewesen. Der Rang und Reichthum des Grafen Essex machten ihn zu einem der bedeutendsten Glieder der Parlamentspartei.

Der Kaiser ergriff das rothe goldgestickte Käppi der Generalsuniform, steckte den neben seinem Tische stehenden Degen an und ging, selbst die Thür öffnend, in das Vorzimmer. Er nahm den Arm des Generals Castelnau, welcher hier, ebenfalls in der Campagne-Uniform wartete, und schritt mit ihm nach den Appartements der Kaiserin.

Er muß sich alles nehmen; Man gibt ihm nichts, und jeglichem gezwungen Zu nehmen, ist er jeglichem ein Greuel. Hier stehen meine Generals. Caraffa! Graf Deodati! Buttler! Sagt es ihm, Wie lang der Sold den Truppen ausgeblieben? Buttler. Ein Jahr schon fehlt die Löhnung. Wallenstein. Und sein Sold Muß dem Soldaten werden, darnach heißt er! Questenberg.

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