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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Bei dem Worte neu wurde es dem Titularrat dunkel vor den Augen, und alles drehte sich ihm im Zimmer, und er sah nur ganz klar vor sich den General mit dem zugeklebten Gesichte auf der Tabaksdose. »Wieso einen neuen?« rief er wie aus dem Traume. »Ich habe doch kein Geld dafür.« »Ja, einen neuen,« bestätigte Petrowitsch mit grausamer Ruhe. »Und wenn es schon ein neuer sein muß, was würde
Ich habe bei dieser Gelegenheit wahrgenommen, dass der General sehr gut für seine eigene Sicherheit sorgte, und daher mag ich denn auch in den Preis seiner Tapferkeit nicht einstimmen, bevor ich nicht mehr davon gesehen habe oder durch besondere Umstände überzeugt werde. Er bildete in grosser Übereilung einen Rat, den ich »ad hoc« würde nennen können.
»Nicht ein Schulmeister, ein General,« antwortete Dietrich. Ja, sie hätten es voraus sehen können und nicht schweigen sollen. Auch nicht zu den schweren Kämpfen, die er im Stillen bestand.
Die Krümmungen in diesem Flußlabyrinth sind so stark, daß man sich ohne die Reisekarte, die ich entworfen, vom Wege, auf dem wir von der Küste von Caracas durch das innere Land an die Grenzen der Capitania General von Gran-Para gelangt sind, so gut als keine Vorstellung machen könnte.
Als der General die Treppe hinablief, um hinter seiner Tochter herzueilen, sah er seine entsetzten Leute von allen Seiten zusammenkommen. »Meine Tochter! Helene ist entführt worden! Geht in den Garten bewacht die Straße laßt die Gendarmen herein sucht den Mörder!« Gleich darauf zerriß er in seiner Wut einfach die Kette, an der der große Wachhund lag. »Helene! Helene!« schrie er dem Tier zu.
Indessen ist die Baumwollenausfuhr aus Caracas noch unbedeutend; sie betrug in Guayra im Durchschnitt jährlich kaum 3 400,000 Pfund; aber in allen Häfen der Capitania general stieg sie durch den starken Anbau in Cariaco, Nueva Barcelona und Maracaybo auf mehr als 22,000 Centner. Es ist dieß fast die Hälfte dessen, was der ganze Archipel der Antillen erzeugt.
Irgend ein wildes Thier muß dieses Grabmal aufgewühlt haben, denn hier lebt kein Mensch. Er ist todt, so ist's, und diß ist sein Grab Was ist auf diesem Stein? Ich kan nicht lesen; aber ich will die Schrift in Wachs abdruken; unser General versteht alles, er ist alt an Wissenschaft, obgleich jung an Tagen; anstatt ihm seinen Freund zu bringen, bring ich ihm seine Grabschrift. Fünfte Scene.
Wohl war der Assistent-Resident verwundert, dass ihm ein Auftrag gegeben wurde, der durchaus nicht in Beziehung zu seiner Abteilung stand, aber da er, recht genommen, ihn als eine ehrende Auszeichnung ansehen konnte und auch mit dem General auf sehr freundschaftlichem Fusse stand, sodass er nicht Ursache hatte, an einen Fallstrick zu denken, so liess er sich durch diese Sendung nicht weiter beunruhigen und begab sich nach ich will vergessen haben, wohin um zu thun, was ihm befohlen war.
Was machte mir der Augenblick . . . Dieser General, der in Oesterbötten die Gegenrevolution gesammelt, die Bourgeoisie eingekleidet, der nach Wasa geflohenen Senatorenregierung den krummen Rücken gestählt und das Proletariat mit Hilfe deutscher Truppen aufgerieben hatte, war er nicht machtlos, ein Sklave des Kaiserreichs, mußte sich beugen vor meinem Passepartout der Stockholmer Gesandtschaft . . . Dies alles reizte mich nur, ich war gespannt, ihn zu sehen, das Lauern seiner Augenbrauen, das wölfische Nagen der Zähne, die übermenschlich lange, dürre, vorgebeugte Figur.
Der Schuß von Mythikon stirbt nicht am See, so wenig als in Altorf der Tellenschuß. Er haftet und lebt bei Kind und Kindeskind. Ich berufe mich auf Euch, Herr General", fuhr er fort, und die alten Augen leuchteten boshaft, "Ihr wißt, was das heißen will! Wie lange ist es her, daß Ihr von Rapperswyl abzogt? Damals wurdet Ihr von den Katholischen besungen, und, glaubt Ihr's? das lebt noch.
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