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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Peter, wenn eine Lawine, ein Gewitter oder ein Brand im Thale wütet. »Betet, betet!« läuteten sie. Halb angekleidet stieg Josi in die Stube hinunter. Welch ein Anblick! Die Mutter saß totenblaß auf einem Stuhl, vor ihr auf dem Boden kniete, barfuß und nur halb bekleidet, der Vater, das Haupt in ihren Schoß geneigt, seine sehnigen Hände um die ihrigen geschlungen.
Schon stand er an dieser und hatte die Klinke in der Hand, da sprach einer der Fremden: "Nun Ihr einmal hier seid, ehrwürdiger Vater""Bruder!" fiel der Mönch, wie unwillig, ein, und ohne sich umzusehen, blieb er, die Stirn gegen die Türe geneigt, am Eingange stehen.
Bald ward es bekannt, daß die Prinzessin von Dänemark ihre Einwilligung zu Wilhelm's lebenslänglicher Regierung zu geben geneigt war, und es lag auf der Hand, daß es ein vergebliches Beginnen gewesen wäre, die Sache der Töchter Jakob's gegen sie selbst zu vertheidigen.
Meistens fand er sie schlecht, unzart in ihren Mitteln zu gefallen und ungeübt in der feineren Vortäuschung des Natürlichen und Kunstlosen. Übrigens war er geneigt, den niederen und volkstümlichen Gegenden der Szene vor den hohen und feierlichen den Vorzug zu geben.
Lucullus und Pompeius, sowenig sie auch sonst auf die Nivellierung der Zustaende im Osten ausgingen, und sosehr auch der letztere in Detailfragen die Anordnungen seines Vorgaengers zu meistern und zu aendern geneigt war, trafen doch vollstaendig zusammen in dem Grundsatz, das staedtische Wesen in Kleinasien und Syrien bach Kraeften zu foerdern.
Er ging, nach Art desselben, langsam, die Hände auf dem Rücken, den Oberkörper etwas geneigt, den Kopf gehoben, die weit offenen Augen auf uns gerichtet, im Zimmer auf und nieder, dabei sagte er mit grollender Stimme: 'Frauenzimmerchen, Frauenzimmerchen, ihr treibt's mir bald zu arg. Ich mußte lachen, ermahnte aber doch meinen jungen Freund, des Großvaters nicht etwa zu spotten.
Wenigstens glaubt' ich WILHELM. Laß mich! ich hab' keinen Verstand. FABRICE. Ich muß alles sagen. Von dir allein hängt mein Schicksal ab. Ihr Herz ist mir geneigt, das mußt du gemerkt haben. Sie liebt dich mehr, als sie mich liebt; ich bin's zufrieden. Den Mann wird sie mehr als den Bruder lieben; ich werde in deine Rechte treten, du in meine, und wir werden alle vergnügt sein.
"Diese gute Eigenschaft besitzen vielleicht die Männer noch mehr", versetzte die Baronesse; "wenigstens an Ihnen lieber Graf, habe ich bemerkt, daß niemand mehr Gewalt über Sie hat als ein Frauenzimmer, dem Sie früher geneigt waren.
Jaemmerlich war es anzusehen, wie die Mutterliebe, die ueber das Dasein des Kindes sich so herzlich zu erfreuen geneigt war, mit dem schrecklichen Gedanken stritt, dass dieses Kind nicht dasein sollte. Bald stritten diese beiden Gefuehle zusammen, bald war der Abscheu ueber die Liebe gewaltig.
In Erwägung aller dieser Umstände zeigte sich der päpstliche Rat endlich geneigt, und die Einreihung des Bischofs in die Schar der Heiligen fand unter den üblichen Zeremonien zu vollkommener Befriedigung der Kluser Frommen statt.
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