Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Weil er mit seinem Stein unsichtbar in alle Häuser und Kammern gehen konnte, so hat er freilich die lustige Gabe genutzt, aber nie keinem ehrlichen oder armen Menschen nur einen Heller genommen; sondern wo er einen bösen, ungerechten Herrn wußte, der auf seinen Schätzen lag, die er aus dem Schweiß und Blut seiner geplagten Untertanen zusammengepreßt hatte, oder einen Filz und Wucherer, der unersättlich die letzte Habe der Kleinen und Geringen im Volk verschlang, da hat er fleißig eingesprochen und ihre Kisten und Beutel etwas leichter und schlaffer gemacht.

KROLL. Was hätt es genützt, dich noch mehr aufzuregen und zu peinigen? Ich hielt ja das alles für lauter leere wilde Wahnvorstellungen ... Bis gestern abend. ROSMER. Also jetzt nicht mehr? KROLL. Sah Beate nicht mit vollkommen klaren Augen, als sie sagte, du würdest dem Glauben deiner Väter untreu werden? Ja, das versteh ich nicht. Das ist mir das unbegreiflichste, was ich mir denken kann.

Hilf auch du mir bauen, dann hast du Teil an meinem GoldSie schwieg. »Der Hieb ist nicht stärker gewordensagte Golowin lächelnd; »Petruschka hätte teilen sollen, als er mit dem Gold zurückkam.« »Was hätte es Nikituschka genützterwiderte Maria mit Eifer; »er hätte seinen Anteil verschwendet und wäre so arm gewesen wie zuvor

Der Haß hatte seine kindische Kraft gestählt, er, der Unwissende, war stärker als sie beide, denen das Geheimnis die Hände band. Die Lügner Aber die Zeit drängte. Der Baron hatte nur mehr wenige Tage, und die wollten genützt sein.

Wer aber immer noch auf diesem Standpunkt beharrt, unter dem ganz sicher unvermeidlichen Zugeständnis, daß der Arbeiterausschuß genützt habe in diesen fünf Jahren, trotz der beschränkten Rechte, der ist in meinen Augen ein Beispiel für die Denkungsart jenes bekannten Jungen, der da sagte: »Es geschieht meinem Vater schon ganz recht, wenn ich die Pfoten erfriere warum hat er mir keine Handschuhe gekauft

Weitling, der aus der Arbeiterklasse hervorgegangen war, berief sich Marx gegenüber wesentlich darauf, wie überhaupt auf die Gefühlsseite seiner Theorie, und es ist bemerkenswert, wie energisch Marx nach Annienkoff Weitling gegenüber die Unerläßlichkeit konkreten wissenschaftlichen Denkens betonte und einmal mit der Faust auf den Tisch schlagend wütend ausrief: »Noch niemals hat Unwissenheit jemandem genützt

Ich halte es für unmöglich, hier eine Entscheidung zu treffen. Shakespeares Macbeth ist ein Gelegenheitsstück, zur Thronbesteigung des bisherigen Schottenkönigs James gedichtet. Der Stoff war gegeben und gleichzeitig von anderen Autoren behandelt worden, deren Arbeit Shakespeare wahrscheinlich in gewohnter Weise genützt hat. Er bot merkwürdige Anspielungen an die gegenwärtige Situation.

Aber er war noch nicht zu Ende; er hatte das Bestreben, sich gänzlich zu entlasten, und fing immer wieder von vorn an, von der Gegnerschaft der Eltern und den wütenden Augen des Vaters und dem ewigen Schimpfen; er wisse sich nicht mehr zu helfen; er sei abhängig von dem Alten sowohl wie auch von Albert, der jetzt das große Wort in der Familie führe, und alles Bitten und Jammern habe ihm nichts genützt.

Lassen Sie mich an Ihrer Seite das ganze Maß meiner Existenz ausfüllen, so wird meine Kraft, wie eine neu geöffnete, gesammelte, gereinigte Quelle, von einer Höhe nach Ihrem Willen leicht da oder dorthin zu leiten seyn. Schon sehe ich, was mir die Reise genützt, wie sie mich aufgeklärt und meine Existenz erheitert hat. Wie Sie mich bisher getragen, sorgen Sie ferner für mich.

Der Kampf um die jetzige Form der Eheschliessung hat aber die Gegensätze zwischen Christen und Juden in Ungarn vielfach verschärft und dadurch der Racenvermischung mehr geschadet als genützt. Wer den Untergang der Juden durch Vermischung wirklich wünscht, kann dafür nur eine Möglichkeit sehen.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen