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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Nein: Wollt er nichts von Cominius hören, bleib ich Zu Haus. Cominius. Er tat, als kennte er mich nicht. Menenius. Hört ihr's? Cominius. Doch einmal nannt er mich bei meinem Namen: Die alte Freundschaft macht ich geltend, Blut, Gemeinsam sonst vergossen.
Ich wußte jetzt, daß Gold ihn noch weniger zu verwunden vermöchte, als Eisen den Aias; dort also, wo allein ich ihn fassen zu können hoffte, ging er mir durch. Ich war hilflos und irrte umher in den Fesseln, in die dieser Mensch mich geschlossen hatte. Das alles habe ich mit ihm erlebt, bevor wir gemeinsam den Feldzug gegen Potidaia mitmachten und dort im Lager am selben Tisch aßen.
Denn du bleibst der, der du bist, wenn du auch ins Unglück gekommen bist; und was dich auch erwartet, das will ich gemeinsam mit dir tragen.<«
In der nächsten Sitzung der Vorsteherschaft brachte Paul Seebeck auch die Schulfrage zur Sprache und legte einen Schulplan vor, den er gemeinsam mit Frau von Zeuthen ausgearbeitet hatte. Die anderen fanden nur wenig daran auszusetzen, und bald hatte der Plan die Form gefunden, in der er der Gemeinschaft vorgelegt werden sollte.
In milder Wehmuth wird der Schmerz sich lösen, Gemeinsam trauernd, wollen wir das Unglück Beweinen und bedecken das Verbrechen. Das wirst du, Mutter. Also wird's geschehn.
Als du die Reise nach Kopenhagen anregtest, beschlossen wir gemeinsam, rasch noch die Einladungen ergehen zu lassen. Der Vorwurf trifft mich also in keiner Weise, Lavard.“ Von der Richtigkeit des Gesagten betroffen, schwieg der Graf.
In der Rede, die ich hielt, sagte ich mit Bezug auf die bevorstehende Vereinigung: „Ich begrüße mit voller Freude die Mitglieder der anderen Fraktion, die uns oft von dieser Stelle aus als Gegner gegenüberstanden; wir gehen fortan nicht nur friedlich nebeneinander, wir kämpfen jetzt schon gemeinsam miteinander für das hohe Ziel, dem wir zustreben.
Genug hast du verübt, seit er dich sah. Hinweg aus meinem Haus, aus meiner Stadt. Und muß ich fort, nun wohl, so folge mir! Gemeinsam wie die Schuld, sei auch die Strafe! Weißt noch den alten Spruch? Allein soll keines sterben, Ein Haus, ein Leib und ein Verderben! Im Angesicht des Todes schwuren wir's; Jetzt halt es, komm! Jason. Berührst du mich? Laß ab von mir, du meiner Tage Fluch!
Die Brüder spielten gemeinsam auf das gleiche Blatt; dem einen, älteren, der die Karten empfing, perlte der Schweiß von der Stirn, der andere, hinter ihm stehend, redete unablässig auf ihn ein wie mit wichtig-unfehlbaren Ratschlägen. Wenn er den schweigsamen Bruder einziehen sah, leuchteten seine Augen, im andern Falle richteten sie sich verzweifelt gen Himmel.
Man beschränkt sich darauf, an dem Deutschen herum zu nörgeln, der im Lande sitzt – freilich in einem gemeinsam eroberten Lande –, der vertragsmäßig ernährt werden soll, weil er an der mazedonischen Grenze kämpft, nicht zum Schutze der deutschen, sondern in erster Linie der bulgarischen Heimat.
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