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Aktualisiert: 23. Juni 2025
So will ich mich mit Menschen umstellen, sagte er sich, das steht in meiner Macht, und mit dem liederlichsten Lebenswandel kann ich Absolution erwerben. Es kam eine Wut über ihn, sich gemein zu machen, ein Verlangen nach Lärm, Streit und Verwirrung, ein Trieb, zu horchen, zu schnüffeln, zu schüren.
Die Baronin errötete ein wenig, vermochte aber noch mit leidlicher Unbefangenheit zu sagen: »Nun ja, das tägliche Sich-an-einander-Reiben, das die Ehe mit sich bringt, das würde ich freilich wohl nicht wieder auf mich nehmen, und ich halte es auch für verderblich und gemein. Aber nun,« setzte sie hinzu, indem sie aufstand, »geben Sie mir zum Abschied einen Versöhnungshändedruck!«
Von dieser Zeit an faßte er den Entschluß, Professor der ökonomischen Wissenschaften, nebenan des Naturrechts, des Völkerrechts, der Politik und der Moral, zu werden. Saubere Moral, die mit dem Verderben eines unschuldigen Mädchens anfing! Er räsonierte nun ungefähr also: "Der Trieb ist allen Menschen gemein; er ist ein Naturgesetz.
Denn die Einsamkeit ist bei uns eine Tugend, als ein sublimer Hang und Drang der Reinlichkeit, welcher erräth, wie es bei Berührung von Mensch und Mensch "in Gesellschaft" unvermeidlich-unreinlich zugehn muss. Jede Gemeinschaft macht, irgendwie, irgendwo, irgendwann "gemein".
Taten der Freimäurer? Ich kenne keine andere als ihre Reden und Lieder, die meistenteils schöner gedruckt als gedacht und gesagt sind. Das haben sie mit mehrern Reden und Liedern gemein. Oder soll ich das für ihre Taten nehmen, was sie in diesen Reden und Liedern von sich rühmen? Wenn sie es nicht bloss von sich rühmen. Und was rühmen sie denn von sich?
Denn ob er gleich bei ihren extemporierten Festen sich sehr tätig erwiesen und manche Ressourcen bei dieser und jener Anstalt dargeboten, so glaubte sie es doch immer selbst besser zu verstehen; und da ihre Erfindungen gewöhnlich gemein waren, so reichte, um sie auszuführen, die Geschicklichkeit eines gewandten Kammerdieners ebensogut hin als die des vorzüglichsten Künstlers.
All Euer religiös Werden, wie Ihr's nennt, ist zu erbärmlich gemein für irgend eine Kreatur; habt Euer ganzes Leben 'ne lange Rechnung mit dem Teufel gemacht, und wollt Euch dann davon schleichen, wenn's an's Zahlen geht! Pah!« »Kommt', kommt', meine Herren, halt, das ist kein Geschäft,« sagte Marks. »Ihr wißt, es giebt verschiedene Seiten, alle Dinge zu betrachten. Mr.
Den Armen gab sie, so viel sie nur konnte, und die Kranken besuchte sie und tat ihnen viel Gutes und sie war gegen alle Menschen so freundlich, besonders aber mit den Traurigen. Die Landgräfin aber, des Prinzen Mutter, war darüber oft hart mit ihr, denn sie sagte, sie wäre eine Prinzessin und würde einst die Gemahlin ihres Sohnes werden, und es wäre nicht recht, sich so gemein zu machen.
»Du trägst einen berühmten Namen, aber du hast mit demjenigen, der ihn früher trug, nichts gemein. Bill!« »Sir!« antwortete der Gerufene. »Kannst du eine Wunde verbinden?« »Das nicht, Sir, aber ein Loch verknüpfen, das kann ich wohl.« »Knüpfe es ihm zu!« Der Grieche wurde von dem Engländer verbunden.
– Ja, Tante, soll ich gewissermaßen etwas mehr sein, damit die Andern auf mich hören, dann muß auch eine bestimmte Ordnung gelten. Dann muß ich an Tante einen Rückhalt haben, denn ich weiß, wie es geht, wenn man sich mit den Burschen duzt und gemein macht. So gewann Carlsson das Land, als er wußte, wo es lag.
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