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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Mutter Dudlinger aber, die ihn liebte in ihrer Seele, setzte sich auf seinen Schoß, brünstigen Gemütes, und umhalste ihn. Und ihr Speck hing über seine breiten Schenkel in vollen Schwaden. "Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, Der bleibt ein Tropf sein Leben lang." Jenny war keineswegs gewillt, die Dinge gehen zu lassen, wie sie gingen.
Ich konnte mir dadurch mehr erwerben, legte mir stets etwas als Sparpfennig zurück und hatte bei der Freudigkeit meines Gemütes über diesen Fortgang Kraft genug, neben meinem Fache auch noch meine Lieblingswissenschaften Mathematik und Naturlehre zu betreiben.
»Bis jetzt ist die Insel noch nicht überfüllt, und wir können schon noch Gäste aufnehmen,« meinte die Gänsefrau, die freundlichen, gutherzigen Gemütes war, gerade wie Daunenfein.
Gab es nicht sehr wahrscheinlich Tausende von Ehen, wo diese ruhige Freundlichkeit des Gemütes und die große Pflicht zur Arbeit als voller Inhalt genügte? Daß es solchem Inhalt an Sittlichkeit fehle, konnte man gewiß nicht sagen
Das Unbehülfliche und Beschränkte seines Wesens ist nur die äußere Gegenseite der inneren Unverrückbarkeit und Integrität seines Gemütes. Auch die Art, wie seine Liebe zu Dorotheen sich äußert, stimmt ganz zu seinem übrigen Wesen und dem Lebenskreise, dessen Produkt er ist.
Bei der innerlichen Kälte seines Gemütes liebte er eigentlich niemand; bei der Klarheit seines Blicks konnte er niemand achten, denn er sah nur immer die äußern Eigenheiten der Menschen und trug sie in seine mimische Sammlung ein. Dabei aber war seine Selbstigkeit äußerst beleidigt, wenn er nicht jedem gefiel und wenn er nicht überall Beifall erregte.
Und sie hätte nicht gewagt, seinen Blick zu suchen. Welche qualvolle Unerklärlichkeit – was stand denn zwischen ihr und ihm? Sprach sie nicht oft heiteren Gemütes mit ihrem Schwiegervater von diesem Mann – gerade ihn vor allen preisend und glücklich dem Lobe horchend, das der alte Herr für ihn hatte?
Wenn man den Text des Gesetzes, wie Sie ihn gedruckt vor sich haben, unschuldigen Gemütes ansieht, scheint er den übeln Ruf, in dem das Gesetz steht, gar nicht zu rechtfertigen.
Dieser schöpft aus den Tiefen des Gemütes, jener aus denen des Verstandes. Nie wird eine Wissenschaft das religiöse Empfinden auslöschen können, nie aber auch kann ein Glaube den Resultaten der Wissenschaft sich entgegenstellen.
Dann bot er sich zum Opfer an, und das Opfer war ihm selbstverständlich, die eigene Person stets der Preis, den er ohne Prahlerei, mit vollkommener Einfachheit des Gemütes einsetzte.
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