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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aber wo hast du ihn noch gefunden? Norton. Ein Unbekannter hat ihn bis vor das Tor mit sich gelockt, wo ein Herr auf ihn warte, der in Sachen von der größten Wichtigkeit mit ihm sprechen müsse. Nach langem Herumführen hat sich der Betrüger ihm von der Seite geschlichen. Es ist sein Unglück, wo er sich ertappen läßt; so wütend ist Mellefont. Sara. Hast du ihm gesagt, was vorgegangen? Norton. Alles.

Mit dem Feuergewehr jagen die Abessinier das ihnen so verhaßte Raubthier ebenso wenig wie den Löwen; bei Weitem die meisten Leoparden, welche man erlegt, werden erst in Fallen gelockt und in diesen gewöhnlich durch Lanzenstiche getödtet.

Der Freund kommt auch an, zufrieden von seiner Reise. Er hat den Weg am Genfersee her bis Bex in wenigen Tagen zurück gelegt, und es ist eine allgemeine Freude sich wieder zu sehen. Martinach, gegen Neun. Wir sind tief in die Nacht geritten, und der Herweg hat uns länger geschienen als der Hinweg, wo wir von einem Gegenstand zu dem andern gelockt worden sind.

So wurden junge Leute aus ihren Berufen gerissen, junge Ehemänner von der Seite ihrer Frauen, halbwüchsige Burschen aus dem Familienkreis; auch Männer in gesicherter Lebensstellung verschwanden da und dort, nachdem man sie durch gefälschte Briefe und Botschaften an heimliche Orte gelockt hatte.

Gelockt durch die Flamme, zog sich eine alte Marketenderin zu uns heran: sie mochte sich beim Rückweg in den fernen Orten nicht ohne Tätigkeit verspätet haben, denn sie trug ziemliche Bündel unter den Armen.

Als endlich die Stadt sichtbar wurde und der Leiterwagen über das Straßenpflaster holperte, stimmten die künftigen Krieger ein Soldatenlied an, wodurch die Leute an ihre Fenster gelockt wurden und mit lauten Zurufen und Winken grüßten. Unsere drei Reisenden winkten ebenso eifrig, man hielt sie natürlich für die Angehörigen dieser Burschen, so galten auch ihnen die Grüße.

Hab ich dich aufgesucht in deiner Heimat? Hab ich von deinem Vater dich gelockt? Hab ich dir Liebe auf-, ja aufgedrungen? Hab ich aus deinem Lande dich gerissen, Dich preisgegeben Fremder Hohn und Spott? Dich aufgereizt zu Freveln und Verbrechen? Du nennst mich Frevlerin? Weh mir! ich bin's! Doch wie hab ich gefrevelt und für wen? Du nicht, der Greuel Stifter, einz'ger Anlaß, du!

Damit du gar nichts zu fürchten habest, gewöhne deine Kinder an eine vernünftige Abhärtung durch Wasser; laß sie von Zeit zu Zeit zwei bis vier Minuten im Wasser gehen oder die Arme eine Minute lang ins Wasser halten; du brauchst nicht oft dazu aufzufordern, das Kind wird schon durch das empfundene Wohlbehagen zur Wiederholung dieser Abhärtung gelockt.

Sie gelobte, diesem, was es ihrem Herzen auch kosten wuerde, nichts, auch nicht die Absicht, erbarmungslos und entsetzlich, in der sie ihn gestern in das Haus gelockt, zu verbergen; doch um der Schritte willen, die sie bereits zu seines Rettung getan, wuenschte sie, dass ihr vergeben, und sie als sein treues Weib mit sich nach Europa fuehren moechte.

War er von den vergeblichen Anstrengungen erschöpft aufs Kanapee gesunken oder zuletzt hinaufgekrochen, und hatte dann der bleierne Schlaf ihn wieder befallen, so streckten Graps und Schnores sich draußen vor der Treppe hin, peitschten mit ihrem Schweif den Boden und horchten, ob Frau Ankens Schätze neue Wanderzüge von Mäusen in das Haus gelockt hätten.

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