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Einmal, als der Knecht vor dem Wirtshaus abgesessen war, mußte Juppchen das Pferd so lange halten, bis der bestaubte Reiter seinen Durst gelöscht hatte. Juppchen bekam dafür ein paar Pfennige. Er sagte danach zur Mutter, daß er auch gern ein Kutscher werden möchte. Aber die Mutter meinte, daß der Vater nie so etwas zulassen würde.

Wir wußten nun, daß Leute dorthin gekommen waren, die die Feuersbrunst gelöscht hatten, und daß man uns nachsetzen könnte. Da fuhren wir ans Land zurück, wo wir eine Flußmündung mit schwachem Eise gesehen hatten. Wir hoben die Geldtruhe vom Schlitten und fuhren weiter, bis das Eis unter dem Pferde brach. Da ließen wir dieses ertrinken und sprangen selbst zur Seite.

Der Brand des steinernen Häusleins wurde bald und glücklich gelöscht, der Schaden blieb unbedeutend, aber der dringend verdächtige Pflegsohn wurde festgenommen, der Brandstiftung halb und halb überführt und zu einer langwierigen Zuchthausstrafe verurtheilt, obwohl er beharrlich Alles wegläugnete.

In wenigen Augenblicken hatten wir ein treffliches Getränke; es war das fast eine Schwelgerei am unwirthbaren Ort; aber der Drang des Bedürfnisses machte uns von Tag zu Tag erfinderischer. Nachdem wir unsern Durst gelöscht, hatten wir große Lust zu baden.

Wie war es denn möglich, daß dieser Bub, den alle Leute nur den dummen This nannten, sein Leben gerettet hatte. Hätte der This sein Fieber nicht mit dem Wasser gelöscht, wer weiß, was bis zum Morgen daraus geworden wäre! Und wie konnte dieser This, dem niemand ein freundliches Wort gab, zu einer solchen Aufopferung fähig sein, daß er die ganze Nacht bei einem anderen wachte und ihn pflegte!

Oft schien sie nahe, die himmlische Welt, aber niemals hatte er sie ganz erreicht, nie den letzten Durst gelöscht. Und von allen Weisen und Weisesten die er kannte und deren Belehrung er genoß, von ihnen allen war keiner, der sie ganz erreicht hatte, die himmlische Welt, der ihn ganz gelöscht hatte, den,ewigen Durst.

Irr ich mich nicht, so weckte ich dich selbst! Judas. Es ist gelöscht! Hüten wir die Zunge, Sie könnte seinem Ohr einmal begegnen. Herodes. Ich sah, als alles schon in Flammen stand, Ein junges Weib durchs Fenster eines Hauses, Das ganz betäubt schien. Ward dies Weib gerettet? Judas. Sie wollte nicht! Herodes. Sie wollte nicht? Judas.

Auch um alle Teile des Hauses wurden Wachen gestellt, daß kein Funke sich neu belebe oder weitergetragen werde. Der in der niedergebrannten Scheune stehende und rauchende Stock von Heu konnte zwar nicht gelöscht werden, wurde aber durch die Spritze in einer Grenze gehalten, daß das Feuer nicht lebhafter wurde und daß es endlich unter seiner Asche ersticke.

Ich habe die Lichter gelöscht, damit Sie sich vorstellen können, Ihr Idol zu umarmen nicht eine Frau, an der Sie tausend Kleinigkeiten stören würden; und diese Urliebkosungen, die sich an keiner Wirklichkeit abnutzen, will ich mir stehlen ein Diebstahl! Ich habe Sie gesehen, so wie Sie sind, habe ich mir den Satan gedachtSie war atemlos.

Von der Kerze war ein Funken in die Ecke gefallen denn dort war das Feuer entstanden hatte sich im Nu die Tapete entlang gefressen, das Holzwerk am Fenster erreicht, und dort hatte ein Vorübergehender es bemerkt und war sofort ins Waschhaus gerannt, wo die Mägde bei der Wäsche waren. Das Feuer war bald gelöscht.