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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wie freut mich das, mein Bild in eurem Haus zu finden. Ich könnt es nicht in bessern Händen wissen. Wie ist es an euren Vater gekommen? Liese. Der Vater hat uns erzählt: Er hats im Schloß gekauft. Wie alles gerichtlich lizitiert ist worden. Ja so! Hansel. Und es hat nicht viel gekostet. Es hat kein Mensch was geben wollen dafür. Schändlich! Bist still! Weißt du nicht, was der Vater gesagt hat?
Statt der Antwort nahm die Großmutter das Töpfchen und führte mit sicherer Hand, ohne zu zittern, den Löffel an den Mund, nachdem die Mama nochmals geblasen und gekostet hatte. »Was is dos für e Supp?« fragte sie, nach dem ersten Schluck einhaltend. »O je, wieder was nicht recht.« »Aber Mama« wandte Arnold ein »du verstehst das schlecht.
Jungfer Fabers verweinte Augen erscheinen ihm in der Dunkelheit; er denkt daran, daß er ihr und dem Küster helfen will, aber es kostet ihn eine große Überwindung, nicht selbst den großen Gurlita-Bären töten zu sollen. Er sagte selbst hinterher, daß ihn nichts in der Welt so große Überwindung gekostet habe, aber da die kleine Jungfer eine so feine kleine Person war, mußte er es tun.
Den Termin länger hinauszuschieben bin ich ebenfalls nicht im Stande, und werde schon nächste Woche gezwungen sein meine Farm und Mobiliar vielleicht für den sechsten Theil dessen was sie mich selber gekostet hat, zu verkaufen, und mit den Meinen dann von vorn anfangen zu müssen, ein allerdings vollkommen neues Leben zu beginnen.«
Wieder kehrten seine Gedanken zum Koffer zurück, und er konnte jetzt wirklich nicht einsehen, warum er den Koffer während der Fahrt so aufmerksam bewacht hatte, daß ihm die Wache fast den Schlaf gekostet hatte, wenn er jetzt diesen gleichen Koffer so leicht sich hatte wegnehmen lassen.
Kohlhaas erwiderte, indem ihm eine Traene ueber die Wangen rollte: hochwuerdiger Herr! es hat mich meine Frau gekostet; Kohlhaas will der Welt zeigen, dass sie in keinem ungerechten Handel umgekommen ist. Fuegt Euch in diesen Stuecken meinem Willen, und lasst den Gerichtshof sprechen; in allem anderen, was sonst noch streitig sein mag, fuege ich mich Euch.
Ich habe gekostet, was als Kost noch fernerhin zu kosten wäre, wenn ich es ungekostet und ungenossen liegen gelassen hätte, worüber ich, wie ich bereits mehrfach sagte, trostlos bin, was ich nur immer wiederholen kann. Ich brachte mir eine Schlappe durch Probieren einer nur zu vorzüglichen Kost bei, die nun ausgekostet und ausprobiert ist, weil ich nicht enthaltsam gewesen bin, was ich bereue.
Habt ihr alle schon zur Nacht gegessen? Ich hatte noch niemals welchen gekostet. Ich bin ganz schwindlig. Das war sehr hübsch von Ihnen. Ist meine Beredsamkeit schuld an dieser Verschwendung? Mill verschränkt die Arme und lehnt sich neben das Büchergestell in einer Stellung, die seine Begeisterung zum Ausdruck bringt. Sie kennen unsere Hausregel: vollkommene Abstinenz! Ich mag kein Bier.
»Eslah el Mahem? Ja.« »Allah sei Dank! Nur er fehlte uns noch. Wie viele Männer hat dich der Kampf gekostet?« »Keinen.« »Wer wurde verwundet?« »Keiner. Nur einer der Feinde erhielt einen Schuß.« »So ist Allah gnädig gewesen mit uns. Wir haben nur zwei Tote und elf Verwundete.« »Und der Feind?« »Dem ist es schlimmer ergangen. Er wurde so fest eingeschlossen, daß er sich nicht zu rühren vermochte.
"Trink auch einmal, Andrees", sagte sie; "ein Frauenzimmer ist doch nur ein elendiglich Geschöpf!" "Aber das ist ein echter Tropfen!" rief Andrees, nachdem er auch gekostet hatte. "Mag der Himmel wissen, woraus die Uhrahne den gebraut hat!" Dann gingen sie gestärkt und lustig plaudernd weiter. Nach einer Weile aber blieb das Mädchen wieder stehen. "Was hast du, Maren?" fragte Andrees.
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