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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und was für ein Recht hast Du, fremde Gäste hier in das Haus zu führen?« »Jetzt sein Sie einmal vernünftig,« sagte Jeremias, ohne sich auch nur im Geringsten aus seiner Ruhe bringen zu lassen. »Der fremde junge Mensch ist jedenfalls ein vornehmer Herr, denn er hat ein paar ganz ausgezeichnete Lederkoffer, die ein schmähliches Geld gekostet haben müssen.
Meine verlorene Frau, wenn es diese nicht ist, ließ mir keine Ruhe und hat mir ein Paar ganz neue Augen gekostet, die ich noch im Nacken sitzen hatte und mit denen ich voraussehen konnte, wenn ich sie vorzubringen vermochte.
»Sehen Sie sich mit der spröden Stelle vor, Wenzel, Sie lachen ... Nun, und jetzt wieder mit unserer direkten Hamburger Eisenbahn! Das hat schon diplomatische Kämpfe gekostet und wird noch welche kosten, bis sie in Kopenhagen die Konzession geben
Und wenn es denn wäre! Der Prinz. Wenn es denn wäre? Also ist es? Er ist tot? tot? Marinelli! Marinelli. Nun? Der Prinz. Bei Gott! Bei dem allgerechten Gott! Ich bin unschuldig an diesem Blute. Wenn Sie mir vorher gesagt hätten, daß es dem Grafen das Leben kosten werde Nein, nein! und wenn es mir selbst das Leben gekostet hätte! Marinelli. Wenn ich Ihnen vorher gesagt hätte?
"Ich weiß nicht, wie es kommt, aber ich kann es heut abend nicht sehen, daß Du mit ihm tanzst." Er wandte sich ab; es hatte ihn Überwindung gekostet, das zu sagen. "Ich versteh' Dich nicht,
Die Männer griffen ungebeten zu, als säßen sie an einer Hochzeitstafel, denn all' ihr Lebtage hatten sie keine besseren Gerichte gekostet. Als sie satt waren und Keines mehr Speise und Trank begehrte, verschwand der Tisch so plötzlich, wie er gekommen war und blieb nichts zurück, als der alte Kober.
Ja, er weilte wieder am Ostseestrande, bei seinen Geschäften und seinem Kinde, diesem rüksichtslosen und lebensvollen kleinen Geschöpf, das seiner Mutter sehr viele Leiden und einen kleinen Defekt an der Luftröhre gekostet hatte. Sie selbst aber, die junge Frau, blieb in >Einfried< zurück, und die Magistratsrätin Spatz schloß sich ihr als ältere Freundin an.
»Mein Lamprecht sagte mir, daß wir unverbrüchlich schweigen müßten, der Geheimrat habe es ihm befohlen – später befahl er selbst es auch noch mir, als du zu mir kamst. – Solchem Befehl zu widerhandeln, hätte meinem Mann die Stellung und mir später vielleicht das bißchen Pension gekostet – und dich hätte er mir nicht gelassen. – Das Finanzielle nahm der Geheimrat alles in die Hand.
Zweiter: »Muß ihn aber unmenschliche Anstrengung gekostet haben.« Auf Rat der weisen Frau behieben sie heute einen stärkeren Pfahl, den sie oben doppelt so dick ließen als unten, daß er aussah wie ein Nagel mit Kopf. Zogen den alten Pfahl weg und pfählten ihn mit diesem. »So! Nun ist er angenagelt«, sagte der Axtmann, als er dem Pfahl den letzten Hieb auf den Kopf gegeben.
Meinst du, das arme, törichte Ding, das auf den Bergen aufgewachsen ist, werde sieben Jahre wegwerfen wie einen Tag? Ich weiß, was sie mich gekostet haben, wie teuer sie waren, und daß ich einen ehrlichen Preis zahle, wenn ich dich mit ihnen kaufen will. Dich in den Tod lassen? Es wäre zum Lachen. Wende dich nur weg von mir, du wirst es schon innewerden, daß ich dich zu mir zurückzwinge auf ewig.
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