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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Alles ist vorhanden, was Mme. Permaneder in Tagen der Hoffnung träumend vor Augen sah, alles: Denn im Eßzimmer am Tische behutsam und ohne Geklapper, das drüben im Saale die Feier stören würde füllt das Folgmädchen Schlagsahne in viele Tassen mit kochend heißer Schokolade, die dicht gedrängt auf einem ungeheuren runden Teebrett mit vergoldeten, muschelförmigen Griffen beieinander stehen ... während der Diener Anton einen ragenden Baumkuchen in Stücke schneidet und Mamsell Jungmann Konfekt und frische Blumen in silbernen Dessertschüsseln ordnet, wobei sie prüfend den Kopf auf die Schulter legt und die beiden kleinen Finger weit von den übrigen entfernt hält
Und mit emporgezogenen Brauen blickte sie durch das Pincenez, das sie jetzt bei Handarbeiten gebrauchen mußte, aber durchaus nicht richtig aufzusetzen verstand, steif und fest auf ihre Nadeln, die mit verwirrender Geschwindigkeit und leisem Geklapper umeinanderwirbelten. Weihnachten kam, das erste Weihnachtsfest ohne die Konsulin.
Er sah um sich in der Stube, da hörte er noch einen Schuß fallen und hörte Getöse in der Mühle und Geschrei durch das Geklapper.
Der Wesir schlug endlich vor, weiter hinaus an einen Teich zu gehen, wo er schon oft viele Tiere, namentlich Störche, gesehen habe, die durch ihr gravitätisches Wesen und ihr Geklapper immer seine Aufmerksamkeit erregt hatten. Der Kalif billigte den Vorschlag seines Wesirs und ging mit ihm dem Teich zu.
Da plötzlich schwenkte eine Flucht Tauben mit großem Geklapper über den Hof, und der Fuchs stutzt und macht einen Satz. Ich denk, die Lore stürzt herunter; aber nein, sie hing noch an dem Hals des Pferdes; nur blaß war sie geworden wie der Tod.
Die Wildgans, die der Fuchs Smirre mit sich wegschleifte, hörte das Geklapper von des Jungen Holzschuhen auf dem Eise, und sie traute ihren Ohren kaum. »Meint der kleine Knirps, er könne mich dem Fuchse abjagen?« dachte sie. Und so elendiglich sie auch daran war, so begann sie doch ganz unten im Halse belustigt zu schnattern, beinahe als lache sie.
Um uns von der Reisetüchtigkeit desselben zu überzeugen, setzte er das Gespann vor unseren Augen in Bewegung; das war ein Getöse, Geklapper, Geknarre und Gepolter, jedes Rad hing anders und lief anders, die Seitenbretter bogen sich und die Bodenbretter schnellten auf und nieder zum nicht geringen Vergnügen der in einer dichten Gruppe auf dem Wagen sitzenden Frauen und Kinder.
Diese Rede Gockels ward von einem gewaltigen Geklapper unterbrochen, und sie sahen alle einen großen Klapperstorch, der aus dem Gebüsche ihnen entgegentrat, sie sehr ernsthaft und ehrbar anschaute, nochmals klapperte und dann hinwegflog.
Etwa dreissig Personen sassen an der langen, geschmackvoll dekorierten Tafel, die sich durch den weiten Speisesaal hinzog; der Bediente und zwei Lohndiener eilten bereits mit dem Eise umher, es herrschte Geklirr, Geklapper und ein warmer Dunst von Speisen und Parfüms.
»Artemisia!« rief die Wirtin. »Leg noch ein bißchen Reisig ins Feuer! Fülle die Wasserflaschen! Schaff den Schnaps hinein! Und mach schnell! Ach, wenn ich nur wüßte, was ich den Herrschaften, die heute eintreffen, zum Nachtisch vorsetzen soll? Heiliger Bimbam! Die Leute von der Speditionsgesellschaft hören mit ihrem Geklapper auf dem Billard auch gar nicht auf!
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