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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ihr Bösewichte, müsst Ihr die Vermächtnisse der Könige und die Almosen der Fürsten so anwenden?" Ich werde später hinlängliche Beweise anführen, dass König Edgard die Wahrheit sprach und dass seine Strafrede nicht allein die Geistlichen Englands, sondern aller Länder anging.
Thränen rollten aus ihren Augen, und sie hörte aufmerksam auf die Predigt des Geistlichen. Ich erinnere mich der Predigt noch heute. Der Text war: Lucas 18, Vers 29 u. 30.
Die Geistlichen, welche dieses Heiligtum trugen, hießen Capellani und die Kirche, in welcher es verwahrt wurde, Capella. Dieser Name erhielt bald eine weitere Ausdehnung, und daher die Kapellen und die Kapellane.
Nun durchzog ich die gestrigen Wege mit meinem kleinen geistlichen Führer, die Gegenstände von mehrern Seiten betrachtend und meinen fleißigen Freund hie und da besuchend. Auf eine schöne Anstalt der alten mächtigen Stadt machte mich mein Führer aufmerksam.
In den londoner Kaffeehäusern, in den juristischen Hochschulen, unter den Geistlichen aller Domkapitel, in Pfarrwohnungen und Landschlössern selbst der entferntesten Grafschaften war das Mitleid mit den Duldern und der Unwille gegen die Regierung beständig im Zunehmen.
In Polen lebten zur Zeit der Reformation fast alle Geistlichen in heimlicher Ehe, und viele bekannten sie selbst öffentlich. Dieser Zustand änderte sich auch nach der Trientiner Synode nicht, und dass das Konkubinat fortbestand, lehren die unzähligen späteren Verordnungen dagegen.
Die Narrenmaske ging in der Gesellschaft herum, und jedem war erlaubt, sie an seinem Tage mit eigenen oder fremden Attributen charakteristisch auszuzieren. In der Karnavalszeit nahm man sich die größte Freiheit und wetteiferte mit der Bemühung der Geistlichen, das Volk zu unterhalten und anzuziehen.
Wir erfuhren jedoch, daß nicht das geringste Zeichen gegen uns spräche; daher rieten uns die klugen Geistlichen, nach Hause zurückzukehren, um nicht durch unsre Abwesenheit Verdacht zu erregen.
Kurz, auf den Rat des Grafen, meines Verwandten, und der Geistlichen wandte sich mein Gefährte, nachdem wir uns vierzehn Tage lang im Kloster aufgehalten hatten, in Mönchstracht, begleitet von einem andern Mönch, nach Aragonien, um sich dann nach Italien und von dort aus nach Flandern zu begeben, wo er den Verlauf der Sache abwarten wollte.
Selbst Sadie fürchtete nicht allein den Unwillen der Geistlichen zu erregen, sondern ihr religiöser Sinn, vielleicht mit einer Art Scheu vor den fremden Menschen verbunden, hielt sie zurück selbst von dem Gedanken an solche Vergnügungen.
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