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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Nichts als meine pessimistischen Ansichten über die Menschen hatte ich ausgesprochen, wenn ich auf einem Maskenfest des letzten Winters an die Rosen, die ich verteilte, statt der Dornen Verse wie diese geheftet hatte: Die Menschen tragen im Leben Eine Maske vor dem Gesicht; Wünsch' nicht, sie zu demaskieren, Denn, wisse, es lohnt sich nicht!

Wenn er unvermutet sich nach ihm umwendete, überraschte er das sonst immer heitere Auge beinahe wehmütig auf sich geheftet. Doch schwieg der Mann.

Oft steht ein schöner, weißer, mit rosenfarbnen Bändern gezierter Pudel dem Kutscher zwischen den Füßen, an dem Geschirre klingen Schellen, und die Aufmerksamkeit des Publikums wird einige Augenblicke auf diesen Aufzug geheftet. Man kann leicht denken, daß nur schöne Frauen sich so vor dem ganzen Volke zu erhöhen wagen, und daß nur die Schönste ohne Gesichtsmaske sich sehen läßt.

Der ehrwürdige Mr. Rowe hatte sich in einen höchst unehrwürdigen Zorn hineingearbeitet, und er war ebenfalls aufgesprungen und ging jetzt in dem geräumigen Gemach mit schnellen Schritten, die Hände auf dem Rücken, die Augen fest auf den Boden geheftet, auf und ab. Der alte Mr.

Nun, er war ja noch nicht alt; wenn er für sich allein war, konnte er noch mancherlei anfangen. Als Knecht zum mindesten fand er überall sein Unterkommen. Aber während diese Gedanken durch seinen Kopf zogen, blieben seine Augen immer auf den Bruder geheftet.

Die Blicke aller beim Konsistorium anwesenden Kardinäle waren auf den Papst und auf Montalto geheftet, und obgleich es sicher sehr schwer sein mag, das geübte Auge eines Hofmanns irrezuführen, wagte doch niemand zu behaupten, daß die Miene des Kardinals Montalto die leiseste Bewegung verraten habe, als er die Tränen Seiner Heiligkeit so aus der Nähe sah, die um die Wahrheit zu sagen wirklich ganz außer sich geraten war.

Masken und Wunder Novellen, 11. Auflage. Geheftet 3 Mark, gebunden 4 Mark Ein geheimnisreicher Name für ein rätselvolles, ernstes und tiefes Buch!

Man glaubt ihr diesen Gösta Berling, diesen prächtigen Don Juan, den Haupthelden des Kavalierhauses mit den zwölf sonderbaren Insassen, der zum Leben verurteilt ist und Anderer Leben vernichtet ... Mit virtuoser Selbstverständlichkeit verwebt sie Alltägliches mit Märchenhaftem ... +Selma Lagerlöf+ +Jerusalem+ Roman Zwei Bände I. In Dalarne 15. Auflage Geheftet 3,50 Mark, in Leinen gebunden 5 Mark

Wie verloren hielt Amalia auf die herrische braune Stirn des teuren Gastes ihren leuchtenden Blick geheftet. Die Kinder liefen in den Garten; Marcolina hatte sich erhoben und sah ihnen durchs offne Fenster nach.

Oft überraschte er ihr Auge, das gedankenvoll und betrachtend auf ihn geheftet war; ja einigemale konnte er nur durch schnelles Zurückziehen verhindern, daß nicht ein Kuß, den er gar zu gerne seinen Lippen gegönnt hätte, auf seine Hand gedrückt wurde. Er war voll der schönsten Hoffnungen. Doch mit einemmale änderte sich die Szene. Elga ward düster und nachdenkend.

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